Midi Libre :
Montredon-des-Corbières
Un homme de 44 ans se suicide
en se faisant percuter par un train
Un Montredonnais de 44 ans a commis hier à 12 h un acte désespéré et funeste. Il s'est assis sur la voie ferrée, sous le pont de l'ex RN113, près de la zone industrielle. Là, il a attendu l'arrivée d'un train. Le conducteur du Marseille-Bordeaux n'a pas pu éviter de percuter le suicidaire. Le choc a été malheureusement fatal. Le trafic ferroviaire a été immédiatement interrompu dans les deux sens. Il a été rétabli à 13 h 45. Les gendarmes de la brigade de Narbonne ont effectué les premières constatations sur place. Rapidement ils ont formellement identifié le corps, et ont appris que le quadragénaire avait de graves problèmes familiaux qui expliqueraient son terrible geste.
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graves problèmes familiaux depuis l'entrée dans la période critique des 42 ans ?
jour critique émotionnel ?
ces rythmes qui déterminent notre forme et nos humeurs et parfois mènent à des actes incontrôlés...
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dimanche 31 mai 2009
infanticide
Bild.de :
Familiendrama Das ertränkte Glück
„Du Riesen-Idiot, jetzt kannst Du in Ruhe Fernsehen!“ – das schrieb eine Mutter, 34, an den Vater, 36, bevor sie die gemeinsame Tochter, 4, von einer Neckarbrücke in den Tod warf. In BamS spricht der Mann, der jetzt nichts mehr hat: kein Kind, keine Frau, keinen Glauben
...........
......... „Es gibt so viele Fragen“, sagt er, „aber es gibt keine Antworten.“
Landgericht Stuttgart, Mittwoch vergangener Woche: Teilnahmslos sitzt Slavica D. (34) vor dem Richter. Keine Regung ist ihr anzusehen, als das Urteil fällt: lebenslänglich, wegen heimtückischen Mordes.
von BrückeKurz zuvor rekonstruierte die Staatsanwaltschaft das Familiendrama, das sie nur 12 Tage vor Heiligabend ereignete: Es ist kurz vor 17 Uhr, als Slavica D. mit ihrer Tochter an der Hand auf die Inselbrücke in Stuttgart-Untertürkheim geht. Die Kleine fragt: „Mama, warum schaust du ins Wasser, hast du Durst?“ Da greift Slavica D. ihrer Tochter von hinten um die Hüften, hebt sie über das Brückengeländer, verharrt wenige Sekunden – und lässt das schreiende Kind in die Tiefe fallen.
Fast 5 Minuten muss Iva-Maria noch gelebt haben, sagen Gerichtsmediziner. Die Mutter sieht den kleine Körper untergehen. Ein Schleusenwärter findet die Leiche des Kindes eine knappe Stunde später in einer Schleuse. Da läuft Slavica D. noch durch Stuttgart, isst in einem Imbiss, ruft ihren Mann an und lügt, dass sie mit ihrer Tochter bei einer Freundin übernachten wird. Kurz vor Mitternacht geht sie in eine Polizeidienststelle in der Stuttgarter Innenstadt und gesteht: „Ich habe meine Tochter getötet.“
Auf die Frage, die Tomislav D. am meisten quält, findet auch der Richter keine Antwort. Warum hat sie das getan?
.............
..............
„Tomislav, Du Riesen-Idiot, jetzt kannst Du in Ruhe fernsehen. Niemand wird dich stören.“ Diese Zeilen hatte ihm seine Frau geschrieben und auf den Esstisch gelegt, bevor sie mit dem gemeinsamen Kind zur Brücke ging.
Vor Gericht behauptet Slavica D. später, dass sie sich ebenfalls in den Tod stürzen wollte, es aber nicht fertigbrachte. Tomislav D.: „Ich grübele jeden Tag, was ich meiner Frau getan haben soll. Wir haben uns nicht gestritten, auch nicht über das Fernsehgucken.“
Slavica D. scheint eine sehr sensible Frau zu sein, wenn nicht sogar überempfindlich. „Die Angeklagte fühlte sich von anderen schnell im Stich gelassen, obwohl das objektiv nicht so war“, sagte der Richter. Eine Frau, die auch schnell dabei sei, die Schuld bei anderen zu suchen. „All das wäre nicht passiert, wenn mein Mann mich mit dem Auto von meiner Mutter abgeholt hätte“, so Slavica D., die direkt vor der Tat bei ihrer Mutter zu Besuch war.
Für Tomislav D., der als Kellner arbeitet, bleiben diese Worte unverständlich. „Wir hatten uns sechs Jahre lang ein Kind gewünscht. Als meine Frau endlich schwanger wurde, war Iva-Maria alles für uns.“ Besonders Slavica D. verwöhnte ihre Tochter, trug die Kleine durch die Wohnung, als sie längst laufen konnte. Die Mutter bestellte Spielzeug aus Katalogen, mehr als sich das Ehepaar eigentlich leisten konnte. Bis zu ihrem Tod schlief Iva-Maria im Ehebett zwischen ihren Eltern.
Aber Slavica D. hatte ständig Angst, nicht gut genug für ihre Tochter zu sein. Sie selbst meldete sich sogar beim Jugendamt: „Ich bin überfordert.“ Ärzte stellen daraufhin bei ihrem überbehüteten Einzelkind eine Verzögerung in der Entwicklung fest, aber im Kindergarten holte Iva-Maria schnell auf.
Slavica D. hatte dennoch kein Vertrauen in ihre Tochter, befürchtete sogar, dass ihr Kind irgendwann auf einer Sonderschule landen könnte. Für Tomislav D. nicht nachvollziehbar: „Meine Frau hat sich immer unnötig Sorgen gemacht. Sie konnte einfach nicht glücklich sein.“ Bei einem Sprachkurs vor 16 Jahren hatten sich die jungen Kroaten kennengelernt. Slavica ist eine schöne Frau mit großen, dunklen Augen, die schon damals melancholisch schauten. In diese traurigen Augen verliebte sich Tomislav.
In Deutschland sind beide in einem fremden Land, da tut es gut, sich aneinander festhalten zu können. „Sie hatte immer Heimweh“, sagt ihr Mann.
Einige Monate nach Iva-Marias Geburt war Slavica D. plötzlich verschwunden, ließ das Kind allein im Haus zurück. Tomislav D. suchte mehrere Tage nach seiner Frau, bis er sie in Kroatien bei Verwandten fand.
Er überzeugte sie, zurückzukommen. Bei seiner Frau blieb das Gefühl, in Deutschland allein und überfordert zu sein. Manchmal rief sie ihren Mann auf der Arbeit an, verlangte, dass er sofort heim kommt. Einmal sagte sie: „Iva-Maria ist tot.“ Ihr Mann raste von der Arbeit nach Hause, fand das Baby schlafend im Kinderbett.
Tomislav D. blättert das Album mit den Hochzeitsfotos durch. „Ich liebe meine Frau“, sagt er, „will verstehen, warum sie es getan hat.“ Seit Dezember hat er nicht mehr mit Slavica geredet. Zweimal versuchte er, sie im Gefängnis zu besuchen, aber sie wollte ihn nicht sehen.
Tomislav D. holt Anabel, die Baby-Puppe aus seinem Schlafzimmer: „Iva-Maria hat sie rund um die Uhr mit sich herumgetragen.“ Jetzt sitzt sie neben seinem Bett.
=============
et Sueddeutsche.de :
Der Zettel auf dem Tisch
Am 12. Dezember besucht sie ihre Mutter und den Bruder, es gibt Streit, sie bittet ihren Mann, sie abzuholen, der hat aber keine Zeit. "Ich habe gefühlt, dass ich und Iva-Maria zu viel sind auf dieser Welt." Dann lief sie zur Brücke. Zu Hause findet der Mann einen Zettel auf dem Tisch: "Tomislav. Riesen-Idiot. Suche nicht nach uns."
Der Brief passe zum Verhalten der Angeklagten in der Hauptverhandlung, urteilt das Gericht, ständig habe sie anderen die Schuld an ihrem Leben gegeben. Es war ein Leben, wie es so oder so ähnlich Millionen andere in Deutschland führen. Warum Iva-Maria sterben musste, habe das Gericht nicht vollständig klären können, sagt der Richter.
============================
c'est une jeune femme de 34 ans qui a jeté sa fille de 4 ans par-dessus la rambarde d'un pont sur le Neckar... elle voulait aussi se suicider mais n'a pas osé. sur un mot destiné à son mari - qui cherche toujours à comprendre ce qui a pu lui arriver - elle a écrit "idiot ! comme çà tu pourras regarder la télé sans être dérangé !"
difficile à comprendre ce geste... si l'on ne tient compte du "déclencheur" que constitue l'arrivée de la période critique septennale des 35 ans...
sans cet élément les motifs paraissent futiles... mais ils ne le sont pas pour celui ou celle qui est "en situation de période critique" durant laquelle on chausse des lunettes noires et grossissantes...
condamnée à perpétuité....
jour critique émotionnel ? c'est arrivé vers 18H : c'est une heure importante pour moi car c'est le moment charnière auquel on entre dans la journée cyclique suivante : une nouvelle journée commence à 18 heures, et ce moment constitue un pic de pulsions. un pic de dépression aussi.
Familiendrama Das ertränkte Glück
„Du Riesen-Idiot, jetzt kannst Du in Ruhe Fernsehen!“ – das schrieb eine Mutter, 34, an den Vater, 36, bevor sie die gemeinsame Tochter, 4, von einer Neckarbrücke in den Tod warf. In BamS spricht der Mann, der jetzt nichts mehr hat: kein Kind, keine Frau, keinen Glauben
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......... „Es gibt so viele Fragen“, sagt er, „aber es gibt keine Antworten.“
Landgericht Stuttgart, Mittwoch vergangener Woche: Teilnahmslos sitzt Slavica D. (34) vor dem Richter. Keine Regung ist ihr anzusehen, als das Urteil fällt: lebenslänglich, wegen heimtückischen Mordes.
von BrückeKurz zuvor rekonstruierte die Staatsanwaltschaft das Familiendrama, das sie nur 12 Tage vor Heiligabend ereignete: Es ist kurz vor 17 Uhr, als Slavica D. mit ihrer Tochter an der Hand auf die Inselbrücke in Stuttgart-Untertürkheim geht. Die Kleine fragt: „Mama, warum schaust du ins Wasser, hast du Durst?“ Da greift Slavica D. ihrer Tochter von hinten um die Hüften, hebt sie über das Brückengeländer, verharrt wenige Sekunden – und lässt das schreiende Kind in die Tiefe fallen.
Fast 5 Minuten muss Iva-Maria noch gelebt haben, sagen Gerichtsmediziner. Die Mutter sieht den kleine Körper untergehen. Ein Schleusenwärter findet die Leiche des Kindes eine knappe Stunde später in einer Schleuse. Da läuft Slavica D. noch durch Stuttgart, isst in einem Imbiss, ruft ihren Mann an und lügt, dass sie mit ihrer Tochter bei einer Freundin übernachten wird. Kurz vor Mitternacht geht sie in eine Polizeidienststelle in der Stuttgarter Innenstadt und gesteht: „Ich habe meine Tochter getötet.“
Auf die Frage, die Tomislav D. am meisten quält, findet auch der Richter keine Antwort. Warum hat sie das getan?
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„Tomislav, Du Riesen-Idiot, jetzt kannst Du in Ruhe fernsehen. Niemand wird dich stören.“ Diese Zeilen hatte ihm seine Frau geschrieben und auf den Esstisch gelegt, bevor sie mit dem gemeinsamen Kind zur Brücke ging.
Vor Gericht behauptet Slavica D. später, dass sie sich ebenfalls in den Tod stürzen wollte, es aber nicht fertigbrachte. Tomislav D.: „Ich grübele jeden Tag, was ich meiner Frau getan haben soll. Wir haben uns nicht gestritten, auch nicht über das Fernsehgucken.“
Slavica D. scheint eine sehr sensible Frau zu sein, wenn nicht sogar überempfindlich. „Die Angeklagte fühlte sich von anderen schnell im Stich gelassen, obwohl das objektiv nicht so war“, sagte der Richter. Eine Frau, die auch schnell dabei sei, die Schuld bei anderen zu suchen. „All das wäre nicht passiert, wenn mein Mann mich mit dem Auto von meiner Mutter abgeholt hätte“, so Slavica D., die direkt vor der Tat bei ihrer Mutter zu Besuch war.
Für Tomislav D., der als Kellner arbeitet, bleiben diese Worte unverständlich. „Wir hatten uns sechs Jahre lang ein Kind gewünscht. Als meine Frau endlich schwanger wurde, war Iva-Maria alles für uns.“ Besonders Slavica D. verwöhnte ihre Tochter, trug die Kleine durch die Wohnung, als sie längst laufen konnte. Die Mutter bestellte Spielzeug aus Katalogen, mehr als sich das Ehepaar eigentlich leisten konnte. Bis zu ihrem Tod schlief Iva-Maria im Ehebett zwischen ihren Eltern.
Aber Slavica D. hatte ständig Angst, nicht gut genug für ihre Tochter zu sein. Sie selbst meldete sich sogar beim Jugendamt: „Ich bin überfordert.“ Ärzte stellen daraufhin bei ihrem überbehüteten Einzelkind eine Verzögerung in der Entwicklung fest, aber im Kindergarten holte Iva-Maria schnell auf.
Slavica D. hatte dennoch kein Vertrauen in ihre Tochter, befürchtete sogar, dass ihr Kind irgendwann auf einer Sonderschule landen könnte. Für Tomislav D. nicht nachvollziehbar: „Meine Frau hat sich immer unnötig Sorgen gemacht. Sie konnte einfach nicht glücklich sein.“ Bei einem Sprachkurs vor 16 Jahren hatten sich die jungen Kroaten kennengelernt. Slavica ist eine schöne Frau mit großen, dunklen Augen, die schon damals melancholisch schauten. In diese traurigen Augen verliebte sich Tomislav.
In Deutschland sind beide in einem fremden Land, da tut es gut, sich aneinander festhalten zu können. „Sie hatte immer Heimweh“, sagt ihr Mann.
Einige Monate nach Iva-Marias Geburt war Slavica D. plötzlich verschwunden, ließ das Kind allein im Haus zurück. Tomislav D. suchte mehrere Tage nach seiner Frau, bis er sie in Kroatien bei Verwandten fand.
Er überzeugte sie, zurückzukommen. Bei seiner Frau blieb das Gefühl, in Deutschland allein und überfordert zu sein. Manchmal rief sie ihren Mann auf der Arbeit an, verlangte, dass er sofort heim kommt. Einmal sagte sie: „Iva-Maria ist tot.“ Ihr Mann raste von der Arbeit nach Hause, fand das Baby schlafend im Kinderbett.
Tomislav D. blättert das Album mit den Hochzeitsfotos durch. „Ich liebe meine Frau“, sagt er, „will verstehen, warum sie es getan hat.“ Seit Dezember hat er nicht mehr mit Slavica geredet. Zweimal versuchte er, sie im Gefängnis zu besuchen, aber sie wollte ihn nicht sehen.
Tomislav D. holt Anabel, die Baby-Puppe aus seinem Schlafzimmer: „Iva-Maria hat sie rund um die Uhr mit sich herumgetragen.“ Jetzt sitzt sie neben seinem Bett.
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et Sueddeutsche.de :
Der Zettel auf dem Tisch
Am 12. Dezember besucht sie ihre Mutter und den Bruder, es gibt Streit, sie bittet ihren Mann, sie abzuholen, der hat aber keine Zeit. "Ich habe gefühlt, dass ich und Iva-Maria zu viel sind auf dieser Welt." Dann lief sie zur Brücke. Zu Hause findet der Mann einen Zettel auf dem Tisch: "Tomislav. Riesen-Idiot. Suche nicht nach uns."
Der Brief passe zum Verhalten der Angeklagten in der Hauptverhandlung, urteilt das Gericht, ständig habe sie anderen die Schuld an ihrem Leben gegeben. Es war ein Leben, wie es so oder so ähnlich Millionen andere in Deutschland führen. Warum Iva-Maria sterben musste, habe das Gericht nicht vollständig klären können, sagt der Richter.
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c'est une jeune femme de 34 ans qui a jeté sa fille de 4 ans par-dessus la rambarde d'un pont sur le Neckar... elle voulait aussi se suicider mais n'a pas osé. sur un mot destiné à son mari - qui cherche toujours à comprendre ce qui a pu lui arriver - elle a écrit "idiot ! comme çà tu pourras regarder la télé sans être dérangé !"
difficile à comprendre ce geste... si l'on ne tient compte du "déclencheur" que constitue l'arrivée de la période critique septennale des 35 ans...
sans cet élément les motifs paraissent futiles... mais ils ne le sont pas pour celui ou celle qui est "en situation de période critique" durant laquelle on chausse des lunettes noires et grossissantes...
condamnée à perpétuité....
jour critique émotionnel ? c'est arrivé vers 18H : c'est une heure importante pour moi car c'est le moment charnière auquel on entre dans la journée cyclique suivante : une nouvelle journée commence à 18 heures, et ce moment constitue un pic de pulsions. un pic de dépression aussi.
samedi 30 mai 2009
suicide d'un chef d'entreprise
LePost :
Pression bancaire?: le chef d'entreprise se suicide
Alors que son épouse allait négocier un « découvert » avec son banquier, un chef d’entreprise de Frontignan (Hérault) s’est suicidé jeudi.
Pour Victor Salvador, membre du Medef et proche de la victime, le chef d’entreprise a mis fin à ses jours sous la pression « d’encours bancaires dépassés ».
« C'était une situation provisoire, il avait un carnet de commandes conséquent. Mais il s'est heurté à un mur » précise Victor Salvador, dans Midi Libre.
De son côté, Rudy Iovino, président du Medef Montpellier-Sète-Centre Hérault,déclare :
« Nous traversons une crise anxiogène et comme on a habitué les patrons à ne rien dire, on en arrive à ce type de situation ».
Le Medef a décidé d’interpeller le Préfet et la banque de France sur ce drame.
Un drame qui « pourrait se reproduire » selon le syndicat des patrons.
=====================
je n'ai pas trouvé l'âge du chef d'entreprise pour l'instant...
certains suicides précédents étaient liés à la période critique septennale...
d'ailleurs en cherchant l'âge de cette personne j'en ai trouvé un autre, suicide septennal aussi... :
(Pays Briard) :
Presles-en-Brie : Un chef d'entreprise se suicide, ses parents témoignent
Concessionnaire "France Géothermie", Sylvain Gottardo, 35 ans, s'est donné la mort le 3 septembre dernier. Ses parents mettent en cause la maison-mère.
==========
dans le même article il est question d'un suicide de Marc Chanson : lui avait apparemment 46 ans.(la 47ème année est une année critique physique qui peut probablement aoir le même effet qu'une période critique émotionnelle mais ce serait à confirmer.
Pression bancaire?: le chef d'entreprise se suicide
Alors que son épouse allait négocier un « découvert » avec son banquier, un chef d’entreprise de Frontignan (Hérault) s’est suicidé jeudi.
Pour Victor Salvador, membre du Medef et proche de la victime, le chef d’entreprise a mis fin à ses jours sous la pression « d’encours bancaires dépassés ».
« C'était une situation provisoire, il avait un carnet de commandes conséquent. Mais il s'est heurté à un mur » précise Victor Salvador, dans Midi Libre.
De son côté, Rudy Iovino, président du Medef Montpellier-Sète-Centre Hérault,déclare :
« Nous traversons une crise anxiogène et comme on a habitué les patrons à ne rien dire, on en arrive à ce type de situation ».
Le Medef a décidé d’interpeller le Préfet et la banque de France sur ce drame.
Un drame qui « pourrait se reproduire » selon le syndicat des patrons.
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je n'ai pas trouvé l'âge du chef d'entreprise pour l'instant...
certains suicides précédents étaient liés à la période critique septennale...
d'ailleurs en cherchant l'âge de cette personne j'en ai trouvé un autre, suicide septennal aussi... :
(Pays Briard) :
Presles-en-Brie : Un chef d'entreprise se suicide, ses parents témoignent
Concessionnaire "France Géothermie", Sylvain Gottardo, 35 ans, s'est donné la mort le 3 septembre dernier. Ses parents mettent en cause la maison-mère.
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dans le même article il est question d'un suicide de Marc Chanson : lui avait apparemment 46 ans.(la 47ème année est une année critique physique qui peut probablement aoir le même effet qu'une période critique émotionnelle mais ce serait à confirmer.
vendredi 29 mai 2009
violeur d'enfants
welt.online :
Sexualstraftat
Vergewaltiger will lieber im Gefängnis bleiben
29. Mai 2009
Eigentlich ist der Mann frei, er hat seine Strafe wegen sexuellen Missbrauchs in mehreren Fällen verbüßt. Aber weil er zunehmend "brutale Fantasien" hat, kehrt er lieber freiwillig ins Gefängnis zurück. Und das, obwohl das Gericht eine nachträgliche Sicherungsverwahrung abgelehnt hatte.
Ein 38-jähriger verurteilter Sexualstraftäter ist nach Verbüßung seiner Haftstrafe freiwillig ins Gefängnis zurückgekehrt. Der Mann werde nun auf eigenen Wunsch in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Gelsenkirchen sozialtherapeutisch betreut, sagte eine Sprecherin des NRW-Justizministeriums. Der Ex-Häftling befinde sich in einer geschlossenen Anstalt, könne diese aber jederzeit verlassen.
Das Landgericht Mönchengladbach hatte am Donnerstag die nachträgliche Sicherungsverwahrung für den Mann abgelehnt. Er war 1999 wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs in mehreren Fällen zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Obwohl er sich selbst als „Gefahr“ bezeichnet hatte, lehnte das Gericht die Anordnung der nachträglichen Sicherungsverwahrung ab.
Das Gericht habe sich in seinem Urteil auf die Aussagen mehrerer Experten gestützt, hatte ein Justizsprecher gesagt. So hätten ein Psychologe und ein Therapeut ein positives Bild von dem Angeklagten gezeichnet. Die beiden Fachleute hätten in der Haft mit ihm gearbeitet und seien im Prozess nicht von einer hohen Wahrscheinlichkeit für die Begehung weiterer erheblicher Straftaten ausgegangen. Der Mann selbst dagegen hatte erklärt, er habe zuletzt immer brutaler werdende Fantasien gehabt, nur die Inhaftierung habe ihn stoppen können.
Dennoch war das Gericht den Ausführungen der Sachverständigen gefolgt. Die von der Staatsanwaltschaft beantragte Sicherungsverwahrung wurde abgelehnt, der Mann wurde auf freien Fuß entlassen. Vonseiten des Gerichts wurde lediglich eine Führungsaufsicht angeordnet, um den 38-Jährige regelmäßig zu kontrollieren. Dennoch wollte der Mann im Gefängnis bleiben.
ddp/
===================
autres compléments d'infos dans
Ruhr Nachrichten :
Kinderschänder kehrt freiwillig in Zelle zurück
dpa am 29. Mai 2009
MÖNCHENGLADBACH Ein in Mönchengladbach auf freien Fuß gesetzter Kinderschänder ist aus eigener Entscheidung ins Gefängnis zurückgekehrt. Das Gericht hatte ihn am Donnerstag trotz Bedenken von Sachverständigen freigelassen.
„Er nimmt die Hilfe der JVA bewusst in Anspruch, um die Zielsetzung seiner Therapie nicht zu gefährden“, sagte Justizsprecherin Andrea Bögge am Freitag in Düsseldorf. Der 38-Jährige hat seine 1999 verhängte Strafe von neuneinhalb Jahren Gefängnis abgesessen.
Landgericht gegen Sícherheitsverwahrung
Weil Gutachter den Mann als weiterhin gefährlich einstuften, hatte die Staatsanwaltschaft nachträgliche Sicherungsverwahrung gegen ihn beantragt. Das Landgericht hatte dies aber am Donnerstag abgelehnt und den Sexualverbrecher freigelassen. Die strengen gesetzlichen Voraussetzungen für eine nachträgliche Verwahrung lägen nicht vor, befand das Gericht.
Der Mann werde er nun auf eigenen Wunsch und auf freiwilliger Basis im Gelsenkirchener Gefängnis weiter sozialtherapeutisch behandelt, sagte Bögge. Es handele sich dabei zwar um eine geschlossene Anstalt, der 38-Jährige könne sich aber jederzeit selbst entlassen.
Mehrere Mädchen missbraucht
Der mehrfache Vergewaltiger von Kindern hatte selbst eingeräumt, gegen sexuelle Gewaltfantasien zu kämpfen. Ein vom Gericht bestellter Sachverständiger hatte die Rückfallgefahr auf 50 Prozent beziffert, ein anderer hatte ihn als „Hochrisikotäter“ eingestuft. Weitere Sachverständige und Zeugen hatten die Gefahr allerdings als geringer eingeschätzt. Der 38-Jährige hatte mehrere minderjährige Mädchen schwer missbraucht.
=================================
l'homme de 38 ans aujourd'hui a été condamné en 1999 à 9 ans et demi de prison pour avoir violé plusieurs enfants. libérable il est sorti de prison : les experts sont partagés, mais certains estiment qu'il y a un très fort risque de récidive.
l'intéressé en est apparemment conscient et s'est représenté de lui même pour se faire à nouveau... emprisonner... et soigner...
l'idée de la mise en sécurité momentanée d'un ex-délinquant (ou d'un futur non-délinquant) sur la base d'une coopération et d'un volontariat est à étudier : ce serait à mon avis une excellente solution de prévention.
c'est là aussi que l'observation des cycles pourrait considérablement aider : les pulsions sexuelles, et pédophiles en particulier, sont liées aux cycles psychiques et émotionnels (je l'ai constaté maintes fois) et on connaît par conséquent les périodes où le risque est important :
- période critique septennale (la prochaine est celle des 42 ans dans laquelle l'intéressé entre à 41 ans et demi - dès 41 ans pour la période critique physique)
(pour mémoire les viols pour lesquels il a été condamné en 1999 ont eu lieu à l'occasion de sa période critique septennale des 28 ans : de très nombreux pédophiles "démarrent" ou passent à l'acte à l'arrivée d'une période critique en raison d'un phénomène de pulsion/désinhibition)
- jour critique émotionnel : pulsions psychiques et émotionnelles
- jour critique physique : pulsions physiques
Sexualstraftat
Vergewaltiger will lieber im Gefängnis bleiben
29. Mai 2009
Eigentlich ist der Mann frei, er hat seine Strafe wegen sexuellen Missbrauchs in mehreren Fällen verbüßt. Aber weil er zunehmend "brutale Fantasien" hat, kehrt er lieber freiwillig ins Gefängnis zurück. Und das, obwohl das Gericht eine nachträgliche Sicherungsverwahrung abgelehnt hatte.
Ein 38-jähriger verurteilter Sexualstraftäter ist nach Verbüßung seiner Haftstrafe freiwillig ins Gefängnis zurückgekehrt. Der Mann werde nun auf eigenen Wunsch in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Gelsenkirchen sozialtherapeutisch betreut, sagte eine Sprecherin des NRW-Justizministeriums. Der Ex-Häftling befinde sich in einer geschlossenen Anstalt, könne diese aber jederzeit verlassen.
Das Landgericht Mönchengladbach hatte am Donnerstag die nachträgliche Sicherungsverwahrung für den Mann abgelehnt. Er war 1999 wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs in mehreren Fällen zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Obwohl er sich selbst als „Gefahr“ bezeichnet hatte, lehnte das Gericht die Anordnung der nachträglichen Sicherungsverwahrung ab.
Das Gericht habe sich in seinem Urteil auf die Aussagen mehrerer Experten gestützt, hatte ein Justizsprecher gesagt. So hätten ein Psychologe und ein Therapeut ein positives Bild von dem Angeklagten gezeichnet. Die beiden Fachleute hätten in der Haft mit ihm gearbeitet und seien im Prozess nicht von einer hohen Wahrscheinlichkeit für die Begehung weiterer erheblicher Straftaten ausgegangen. Der Mann selbst dagegen hatte erklärt, er habe zuletzt immer brutaler werdende Fantasien gehabt, nur die Inhaftierung habe ihn stoppen können.
Dennoch war das Gericht den Ausführungen der Sachverständigen gefolgt. Die von der Staatsanwaltschaft beantragte Sicherungsverwahrung wurde abgelehnt, der Mann wurde auf freien Fuß entlassen. Vonseiten des Gerichts wurde lediglich eine Führungsaufsicht angeordnet, um den 38-Jährige regelmäßig zu kontrollieren. Dennoch wollte der Mann im Gefängnis bleiben.
ddp/
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autres compléments d'infos dans
Ruhr Nachrichten :
Kinderschänder kehrt freiwillig in Zelle zurück
dpa am 29. Mai 2009
MÖNCHENGLADBACH Ein in Mönchengladbach auf freien Fuß gesetzter Kinderschänder ist aus eigener Entscheidung ins Gefängnis zurückgekehrt. Das Gericht hatte ihn am Donnerstag trotz Bedenken von Sachverständigen freigelassen.
„Er nimmt die Hilfe der JVA bewusst in Anspruch, um die Zielsetzung seiner Therapie nicht zu gefährden“, sagte Justizsprecherin Andrea Bögge am Freitag in Düsseldorf. Der 38-Jährige hat seine 1999 verhängte Strafe von neuneinhalb Jahren Gefängnis abgesessen.
Landgericht gegen Sícherheitsverwahrung
Weil Gutachter den Mann als weiterhin gefährlich einstuften, hatte die Staatsanwaltschaft nachträgliche Sicherungsverwahrung gegen ihn beantragt. Das Landgericht hatte dies aber am Donnerstag abgelehnt und den Sexualverbrecher freigelassen. Die strengen gesetzlichen Voraussetzungen für eine nachträgliche Verwahrung lägen nicht vor, befand das Gericht.
Der Mann werde er nun auf eigenen Wunsch und auf freiwilliger Basis im Gelsenkirchener Gefängnis weiter sozialtherapeutisch behandelt, sagte Bögge. Es handele sich dabei zwar um eine geschlossene Anstalt, der 38-Jährige könne sich aber jederzeit selbst entlassen.
Mehrere Mädchen missbraucht
Der mehrfache Vergewaltiger von Kindern hatte selbst eingeräumt, gegen sexuelle Gewaltfantasien zu kämpfen. Ein vom Gericht bestellter Sachverständiger hatte die Rückfallgefahr auf 50 Prozent beziffert, ein anderer hatte ihn als „Hochrisikotäter“ eingestuft. Weitere Sachverständige und Zeugen hatten die Gefahr allerdings als geringer eingeschätzt. Der 38-Jährige hatte mehrere minderjährige Mädchen schwer missbraucht.
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l'homme de 38 ans aujourd'hui a été condamné en 1999 à 9 ans et demi de prison pour avoir violé plusieurs enfants. libérable il est sorti de prison : les experts sont partagés, mais certains estiment qu'il y a un très fort risque de récidive.
l'intéressé en est apparemment conscient et s'est représenté de lui même pour se faire à nouveau... emprisonner... et soigner...
l'idée de la mise en sécurité momentanée d'un ex-délinquant (ou d'un futur non-délinquant) sur la base d'une coopération et d'un volontariat est à étudier : ce serait à mon avis une excellente solution de prévention.
c'est là aussi que l'observation des cycles pourrait considérablement aider : les pulsions sexuelles, et pédophiles en particulier, sont liées aux cycles psychiques et émotionnels (je l'ai constaté maintes fois) et on connaît par conséquent les périodes où le risque est important :
- période critique septennale (la prochaine est celle des 42 ans dans laquelle l'intéressé entre à 41 ans et demi - dès 41 ans pour la période critique physique)
(pour mémoire les viols pour lesquels il a été condamné en 1999 ont eu lieu à l'occasion de sa période critique septennale des 28 ans : de très nombreux pédophiles "démarrent" ou passent à l'acte à l'arrivée d'une période critique en raison d'un phénomène de pulsion/désinhibition)
- jour critique émotionnel : pulsions psychiques et émotionnelles
- jour critique physique : pulsions physiques
Susan Boyle
20minutes.fr :
Susan Boyle menace de tout lâcher
PEOPLE - La révélation de l'émission «Britain's Got Talent» ne supporte plus la pression médiatique...
C’est Piers Morgan, l’un des membres du jury, qui l’affirme sur son blog: Susan Boyle «souffre actuellement du tapage médiatique et de la pression du public».
A quelques jours de la finale, les incidents se multiplient. Dernier en date, une altercation avec deux journalistes mercredi dans le hall de l’hôtel Wembley, au nord de Londres. «Il y a un putain de problème» s’est emportée Susan Boyle, qui avait jusque-là l’image d’une femme inoffensive. Les choses ont pris une telle ampleur que les policiers ont été obligés d’intervenir, lui expliquant que maintenant qu’elle était un personnage médiatique, il fallait bien qu’elle s’habitue à la pression médiatique.
Cet épisode a depuis été très commenté au Royaume-Uni. D’autant plus que la veille, l’écossaise de 47 ans s’était déjà emportée alors que Piers Morgan, qui l’a toujours soutenue, avait encensé les talents d’un autre candidat, Shaheen Jafargholi.
«Elle est persuadée qu'elle va gagner»
Ce vendredi, Susan Boyle continue de faire la une des journaux britanniques. Avec une multiplication d’analyses psychologiques sur sa personne. Dans le très populaire Mirror, Jo Hemmings, psychiatre spécialiste du comportement, y va de son analyse. «Elle ne pensait pas gagner au départ, mais désormais elle a acquis une confiance en elle que d'autres lui ont transmise. Elle est persuadée qu’elle va gagner, et c’est là que réside tout son problème».
Alors que la finale de l’émission est prévue dimanche, les paris sont donc lancés: Susan Boyle jettera-t-elle l’éponge avant? Le moment serait en tout cas bien choisi puisque sa relève est déjà assurée. En Chine, Wu Baiwei – une retraite de 79 ans – est devenue l’attraction de «Super Girl», une émission de talents musicaux très populaires auprès des jeunes. La finale de cette émission aura lieu en juillet prochain et déjà, on la surnomme «la Susan Boyle chinoise».
Elodie Lestrade
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née du 1er avril 1961 (un samedi - donc son jour critique émotionnel...)
elle vient d'avoir 48 ans il y a deux mois... pour l'instant çà lui réussi... il faudra juste qu'elle prenne garde à son jour critique émotionnel et à sa période critique dans laquelle elle va entrer à 48 ans et six mois : en octobre prochain...
la pression va monter et lui peser lourd...
édit 31/05 :
AFP
Susan Boyle a de nombreux projets malgré sa défaite en finale
Il y a 1 jour
LONDRES (AFP) — L'Ecossaise Susan Boyle devrait rapidement oublier sa défaite à la finale du concours télévisé "Britain's Got Talent" grâce à des projets de disque et de film qui pourraient lui apporter une fortune, soulignent les médias britanniques dimanche.
La chanteuse sortie de l'obscurité pour atteindre une notoriété planétaire à 48 ans grâce à sa participation à l'émission de variétés de ITV, devrait entamer des répétitions la semaine prochaine en vue d'un disque qui pourrait être enregistré à Prague avec un orchestre symphonique, selon le tabloïde News of the World.
Le producteur et présentateur Simon Cowell a indiqué au journal travailler à une stratégie de carrière pour sa nouvelle star, n'excluant pas de vendre les droits de son histoire pour une adaptation cinématographique.
"Je pense que ce serait un super film", a-t-il déclaré .
Entre un contrat pour un disque, les droits d'un film, la publication de ses mémoires, et d'autres recettes obtenues par des apparitions télévisées ou de la publicité, la chanteuse pourrait gagner de 6 à 8 millions de livres (7 à 9 millions d'euros) l'an prochain, calculent plusieurs tabloïdes.
"Susan est déjà une icône, Il est maintenant temps pour elle d'en profiter. Ce serait fou d'attendre. Les gens réclament à grands cris un album et une tournée. Cela va être un tourbillon d'activité", a indiqué une source proche de M. Cowell au tabloïde Sunday Mirror.
La célibataire au physique difficile, qui vivait seule dans le village écossais de Blackburn avec son chat depuis la mort de sa mère il y a deux ans, était au chômage, touchait des indemnités hebdomadaires de quelque 130 livres (149 euros), selon News of the World.
L'Ecossaise qui n'a jamais voyagé plus loin que la France ou l'Italie avec un groupe religieux pourrait partir à l'assaut du marché américain, où elle est déjà célèbre, souligne l'équipe de M. Cowell.
Donnée comme la grande favorite du concours de la chaîne de télévision ITV, Susan Boyle est finalement arrivée deuxième samedi soir derrière le groupe de danse urbaine "Diversity" à la finale de "Britain's Got Talent".
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en tous cas ce fut une bonne "impulsion" septennale... enfin espérons pour elle...
Susan Boyle menace de tout lâcher
PEOPLE - La révélation de l'émission «Britain's Got Talent» ne supporte plus la pression médiatique...
C’est Piers Morgan, l’un des membres du jury, qui l’affirme sur son blog: Susan Boyle «souffre actuellement du tapage médiatique et de la pression du public».
A quelques jours de la finale, les incidents se multiplient. Dernier en date, une altercation avec deux journalistes mercredi dans le hall de l’hôtel Wembley, au nord de Londres. «Il y a un putain de problème» s’est emportée Susan Boyle, qui avait jusque-là l’image d’une femme inoffensive. Les choses ont pris une telle ampleur que les policiers ont été obligés d’intervenir, lui expliquant que maintenant qu’elle était un personnage médiatique, il fallait bien qu’elle s’habitue à la pression médiatique.
Cet épisode a depuis été très commenté au Royaume-Uni. D’autant plus que la veille, l’écossaise de 47 ans s’était déjà emportée alors que Piers Morgan, qui l’a toujours soutenue, avait encensé les talents d’un autre candidat, Shaheen Jafargholi.
«Elle est persuadée qu'elle va gagner»
Ce vendredi, Susan Boyle continue de faire la une des journaux britanniques. Avec une multiplication d’analyses psychologiques sur sa personne. Dans le très populaire Mirror, Jo Hemmings, psychiatre spécialiste du comportement, y va de son analyse. «Elle ne pensait pas gagner au départ, mais désormais elle a acquis une confiance en elle que d'autres lui ont transmise. Elle est persuadée qu’elle va gagner, et c’est là que réside tout son problème».
Alors que la finale de l’émission est prévue dimanche, les paris sont donc lancés: Susan Boyle jettera-t-elle l’éponge avant? Le moment serait en tout cas bien choisi puisque sa relève est déjà assurée. En Chine, Wu Baiwei – une retraite de 79 ans – est devenue l’attraction de «Super Girl», une émission de talents musicaux très populaires auprès des jeunes. La finale de cette émission aura lieu en juillet prochain et déjà, on la surnomme «la Susan Boyle chinoise».
Elodie Lestrade
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née du 1er avril 1961 (un samedi - donc son jour critique émotionnel...)
elle vient d'avoir 48 ans il y a deux mois... pour l'instant çà lui réussi... il faudra juste qu'elle prenne garde à son jour critique émotionnel et à sa période critique dans laquelle elle va entrer à 48 ans et six mois : en octobre prochain...
la pression va monter et lui peser lourd...
édit 31/05 :
AFP
Susan Boyle a de nombreux projets malgré sa défaite en finale
Il y a 1 jour
LONDRES (AFP) — L'Ecossaise Susan Boyle devrait rapidement oublier sa défaite à la finale du concours télévisé "Britain's Got Talent" grâce à des projets de disque et de film qui pourraient lui apporter une fortune, soulignent les médias britanniques dimanche.
La chanteuse sortie de l'obscurité pour atteindre une notoriété planétaire à 48 ans grâce à sa participation à l'émission de variétés de ITV, devrait entamer des répétitions la semaine prochaine en vue d'un disque qui pourrait être enregistré à Prague avec un orchestre symphonique, selon le tabloïde News of the World.
Le producteur et présentateur Simon Cowell a indiqué au journal travailler à une stratégie de carrière pour sa nouvelle star, n'excluant pas de vendre les droits de son histoire pour une adaptation cinématographique.
"Je pense que ce serait un super film", a-t-il déclaré .
Entre un contrat pour un disque, les droits d'un film, la publication de ses mémoires, et d'autres recettes obtenues par des apparitions télévisées ou de la publicité, la chanteuse pourrait gagner de 6 à 8 millions de livres (7 à 9 millions d'euros) l'an prochain, calculent plusieurs tabloïdes.
"Susan est déjà une icône, Il est maintenant temps pour elle d'en profiter. Ce serait fou d'attendre. Les gens réclament à grands cris un album et une tournée. Cela va être un tourbillon d'activité", a indiqué une source proche de M. Cowell au tabloïde Sunday Mirror.
La célibataire au physique difficile, qui vivait seule dans le village écossais de Blackburn avec son chat depuis la mort de sa mère il y a deux ans, était au chômage, touchait des indemnités hebdomadaires de quelque 130 livres (149 euros), selon News of the World.
L'Ecossaise qui n'a jamais voyagé plus loin que la France ou l'Italie avec un groupe religieux pourrait partir à l'assaut du marché américain, où elle est déjà célèbre, souligne l'équipe de M. Cowell.
Donnée comme la grande favorite du concours de la chaîne de télévision ITV, Susan Boyle est finalement arrivée deuxième samedi soir derrière le groupe de danse urbaine "Diversity" à la finale de "Britain's Got Talent".
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en tous cas ce fut une bonne "impulsion" septennale... enfin espérons pour elle...
jeudi 28 mai 2009
tentative de suicide en prison
L'Alsace.fr :
Mulhouse Tentative de suicide à la prison
Un détenu de la maison d’arrêt de Mulhouse, âgé de 35 ans, a tenté de se pendre dans sa cellule, hier peu après 16 h. Il a été transporté par les pompiers au centre hospitalier Émile-Muller, alors que la police a ouvert une enquête. Les jours du prisonnier ne seraient pas en danger.
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35 ans est la pleine période critique septennale.
Mulhouse Tentative de suicide à la prison
Un détenu de la maison d’arrêt de Mulhouse, âgé de 35 ans, a tenté de se pendre dans sa cellule, hier peu après 16 h. Il a été transporté par les pompiers au centre hospitalier Émile-Muller, alors que la police a ouvert une enquête. Les jours du prisonnier ne seraient pas en danger.
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35 ans est la pleine période critique septennale.
triple infanticide et suicide
Maison incendiée : un triple infanticide suivi d'un suicide
| Georges Blond | 28.05.2009,INFO LE PARISIEN. La maman qui a été retrouvée carbonisée avec ses trois enfants dans sa maison de La Trétoire, près de Rebais (Seine-et-Marne), mercredi à 13 heures, avait prémédité ce triple infanticide suivi de son suicide. L'enquête des gendarmes a été guidée vers cette piste par une lettre que cette femme de 34 ans, dépressive parce que son mari allait la quitter, a laissée dans sa maison à l'intention d'une amie.
Le feu qu'elle a vraisemblablement allumé avant de se tuer a épargné ce message.
La lettre annonce que le papa devait annoncer, ce week-end, à ses enfants âgés de 3, 6 et 7 ans qu'il allait quitter la maison. Ne supportant pas l'idée de cette séparation, la maman a mis fin à ses jours et à ceux de ses enfants. Le fait que les quatre corps ont été trouvés regroupés au centre de la pièce du premier étage de la maison accrédite cette thèse. Les autopsies menées hier doivent expliquer à quel moment et comment chacune des victimes est décédée. Le village de La Trétoire, 389 habitants, vit sous le choc et une cellule psychologique a été mise en place à l'école où étaient scolarisés les deux garçons de la famille.
======================
apparemment encore un drame de l'entrée dans la période critique septennale des 35 ans. cette entrée est un pic de pulsions de dépression et elle se passe aux alentours de 34 ans et demi.
à voir : jour critique émotionnel et situation du père, les périodes critiques - de l'un ou de l'autre ou des deux - étant le plus souvent à l'origine des séparations des couples.
la prise en compte des périodes critiques (puisqu'on connaît les moments précis et à l'avance, de même que les risques chez les personnes dépressives) pourrait probablement éviter certains drames de ce type.
édit LeParisien :
" Elle n’aurait pas supporté que son mari la quitte
.................
Ce drame survient dans une famille que tout le monde dans le village semble connaître et apprécier. José Dervin, maire de La Trétoire, est rentré précipitamment d’Espagne. Il évoque « des parents d’élèves très impliqués. Jean-Pascal Lavenu, raconte-t-il a toujours été très constructif dans le travail mené pour le bien de l’école. »
Le drame semble avoir couvé au sein du couple sans transparaître à l’extérieur. Plusieurs habitants de La Trétoire, émus aux larmes hier matin, assuraient qu’il n’était pas question, à leur connaissance, de séparation."
================
ce drame pose aussi la question des désespérances et conflits qui couvent à huis clos, les personnes ne laissant rien transparaître... il est d'autant plus difficile alors de leur venir en aide.
la situation est dédramatisée si les personnes savent que leurs problèmes sont liés à une période critique septennale - ce qui est le cas la plupart du temps, s'agissant de graves dépressions et de changement momentanés de personnalités entraînant alors conflits conjugaux et séparations - mais c'est tout un apprentissage à faire avec au préalable une "découverte" du phénomène par les milieux scientifiques et médicaux...
autre "tabou" est celui du couple et de la monogamie qui n'est pas forcément l'optimal souhaité et souhaitable pour l'humain moderne... mais c'est un autre sujet qu'il faudra bien finir par revoir pour dédramatiser le fait qu'il puisse y avoir certaines formes de prises de distance à certains moments... tout en n'excluant pas une confiance et une assurance réciproques, reposant alors sur une fidélité morale.
| Georges Blond | 28.05.2009,INFO LE PARISIEN. La maman qui a été retrouvée carbonisée avec ses trois enfants dans sa maison de La Trétoire, près de Rebais (Seine-et-Marne), mercredi à 13 heures, avait prémédité ce triple infanticide suivi de son suicide. L'enquête des gendarmes a été guidée vers cette piste par une lettre que cette femme de 34 ans, dépressive parce que son mari allait la quitter, a laissée dans sa maison à l'intention d'une amie.
Le feu qu'elle a vraisemblablement allumé avant de se tuer a épargné ce message.
La lettre annonce que le papa devait annoncer, ce week-end, à ses enfants âgés de 3, 6 et 7 ans qu'il allait quitter la maison. Ne supportant pas l'idée de cette séparation, la maman a mis fin à ses jours et à ceux de ses enfants. Le fait que les quatre corps ont été trouvés regroupés au centre de la pièce du premier étage de la maison accrédite cette thèse. Les autopsies menées hier doivent expliquer à quel moment et comment chacune des victimes est décédée. Le village de La Trétoire, 389 habitants, vit sous le choc et une cellule psychologique a été mise en place à l'école où étaient scolarisés les deux garçons de la famille.
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apparemment encore un drame de l'entrée dans la période critique septennale des 35 ans. cette entrée est un pic de pulsions de dépression et elle se passe aux alentours de 34 ans et demi.
à voir : jour critique émotionnel et situation du père, les périodes critiques - de l'un ou de l'autre ou des deux - étant le plus souvent à l'origine des séparations des couples.
la prise en compte des périodes critiques (puisqu'on connaît les moments précis et à l'avance, de même que les risques chez les personnes dépressives) pourrait probablement éviter certains drames de ce type.
édit LeParisien :
" Elle n’aurait pas supporté que son mari la quitte
.................
Ce drame survient dans une famille que tout le monde dans le village semble connaître et apprécier. José Dervin, maire de La Trétoire, est rentré précipitamment d’Espagne. Il évoque « des parents d’élèves très impliqués. Jean-Pascal Lavenu, raconte-t-il a toujours été très constructif dans le travail mené pour le bien de l’école. »
Le drame semble avoir couvé au sein du couple sans transparaître à l’extérieur. Plusieurs habitants de La Trétoire, émus aux larmes hier matin, assuraient qu’il n’était pas question, à leur connaissance, de séparation."
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ce drame pose aussi la question des désespérances et conflits qui couvent à huis clos, les personnes ne laissant rien transparaître... il est d'autant plus difficile alors de leur venir en aide.
la situation est dédramatisée si les personnes savent que leurs problèmes sont liés à une période critique septennale - ce qui est le cas la plupart du temps, s'agissant de graves dépressions et de changement momentanés de personnalités entraînant alors conflits conjugaux et séparations - mais c'est tout un apprentissage à faire avec au préalable une "découverte" du phénomène par les milieux scientifiques et médicaux...
autre "tabou" est celui du couple et de la monogamie qui n'est pas forcément l'optimal souhaité et souhaitable pour l'humain moderne... mais c'est un autre sujet qu'il faudra bien finir par revoir pour dédramatiser le fait qu'il puisse y avoir certaines formes de prises de distance à certains moments... tout en n'excluant pas une confiance et une assurance réciproques, reposant alors sur une fidélité morale.
septennaux
midilibre :
Hérault. Le ferrailleur de Poussan déféré ce matin Le ferrailleur de Poussan (Hérault) qui a tué d'un coup de fusil mardi un quinquagénaire qui s'était introduit sur sa propriété sera présenté aujour- d'hui au parquet de Montpellier, en vue de sa mise en examen. Cet homme âgé de 56 ans est toujours en garde à vue chez les gendarmes, pour s'expliquer sur les circonstances dans lesquelles est survenu le drame.
Vers 13 h, mardi, il a tiré un premier coup de fusil dans le coffre d'une voiture qui était entrée sur le terrain où se trouve son entreprise de récupération de métaux, dans la zone industrielle des Clach à Poussan, selon lui pour y commettre des vols. Dans un second temps, il dit s'être rapproché du véhicule, dont le conducteur était sorti, et que le coup serait parti lorsque ce dernier a tenté de s'emparer du canon du fusil.
La victime, un Biterrois de 56 ans, au passé judiciaire plutôt chargé, a été tuée sur le coup.
Ses deux fils, âgés d'une vingtaine d'années, et qui se trouvaient dans la voiture, ont été remis en liberté hier, sans qu'aucune charge ne soit retenue contre eux. Un juge d'instruction devrait être chargé aujourd'hui de déterminer si c'est bien une tentative de vol qui est à l'origine de ce drame.
===================
si j'ai bien suivi ce sont deux septennaux qui se rencontrent... le risque est d'autant plus important que çà dérape s'il y a un problème... la période critique septennale est une période "nerfs à fleur de peau"...
Hérault. Le ferrailleur de Poussan déféré ce matin Le ferrailleur de Poussan (Hérault) qui a tué d'un coup de fusil mardi un quinquagénaire qui s'était introduit sur sa propriété sera présenté aujour- d'hui au parquet de Montpellier, en vue de sa mise en examen. Cet homme âgé de 56 ans est toujours en garde à vue chez les gendarmes, pour s'expliquer sur les circonstances dans lesquelles est survenu le drame.
Vers 13 h, mardi, il a tiré un premier coup de fusil dans le coffre d'une voiture qui était entrée sur le terrain où se trouve son entreprise de récupération de métaux, dans la zone industrielle des Clach à Poussan, selon lui pour y commettre des vols. Dans un second temps, il dit s'être rapproché du véhicule, dont le conducteur était sorti, et que le coup serait parti lorsque ce dernier a tenté de s'emparer du canon du fusil.
La victime, un Biterrois de 56 ans, au passé judiciaire plutôt chargé, a été tuée sur le coup.
Ses deux fils, âgés d'une vingtaine d'années, et qui se trouvaient dans la voiture, ont été remis en liberté hier, sans qu'aucune charge ne soit retenue contre eux. Un juge d'instruction devrait être chargé aujourd'hui de déterminer si c'est bien une tentative de vol qui est à l'origine de ce drame.
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si j'ai bien suivi ce sont deux septennaux qui se rencontrent... le risque est d'autant plus important que çà dérape s'il y a un problème... la période critique septennale est une période "nerfs à fleur de peau"...
mercredi 27 mai 2009
cannibale
SKCenter :
Rouen: le cannibale présumé sera jugé pour "meurtre" et "actes de barbarie" Le corps de la victime a été découvert le 3 janvier 2007, à 7h du matin
Nicolas Cocaign, le « cannibale de la prison de Rouen », est renvoyé devant les assises pour meurtre et actes de torture, non plus pour assassinat.
L'enquête est bouclée. Après un examen psychiatrique qui l'a déclaré fou et deux contre-expertises qui ont conclu à une simple « altération de son discernement », Nicolas Cocaign comparaîtra finalement devant la cour d'assises de la Seine-Maritime à l'automne. Le « cannibale de la maison d'arrêt de Rouen » n'est plus renvoyé pour « assassinat » et « atteinte à l'intégrité d'un cadavre », mais pour « meurtre » et « actes de torture ou de barbarie ».(...)
La tension monte durant les heures qui suivent cette altercation. Nicolas Cogaign « se dit dangereux. Quelques mois avant, il a même demandé à être placé à l'isolement », assure Me Picchiottino. Peu avant minuit, à cause d'un regard échangé avec celui qu'il ne supporte plus, Nicolas Cocaign explose. Il laisse son dîner, monte sur le lit de Thierry Baudry, lui assène des coups de poing et de pied. Plus la victime se défend, plus l'agresseur enrage. Pris d'une sorte de frénésie, Nicolas Cocaign saisit une lame de ciseaux et frappe une dizaine de fois avec. « Je voulais faire vite pour qu'il ne souffre pas », dira-t-il aux enquêteurs. Mais Thierry Baudry respire encore. Nicolas Cocaign tente alors de l'étrangler avec une serviette, et l'étouffe ensuite avec un sac-poubelle. Le pouls de la victime ralentit. La colère de l'agresseur s'apaise : pour lui, Thierry Baudry est mort. « Il lui essuie le visage et lui passe une croix autour du cou », décrit l'avocat de la défense. Il pense arracher le cœur pour prendre son âme
Nicolas Cocaign reprend alors la poêle dans laquelle il avait mis à frire de l'ail et de l'échalote ; puis, avec une lame de rasoir, arrache dans le corps de la victime ce qu'il pense être son cœur (en fait un bout de poumon), en mange un morceau cru et fait cuire le reste. « Je voulais prendre son âme », explique-t-il. Le chef d'atteinte à l'intégrité d'un cadavre est abandonné : selon l'autopsie, l'acte de cannibalisme peut avoir été effectué du vivant de Thierry Baudry.
Pour autant, ce meurtre a-t-il été accompagné de tortures ? « Ce qui fait retenir au juge d'instruction les actes de barbarie, ce n'est pas le cannibalisme, mais les coups, les tentatives de strangulation et d'étouffement. Or, je conteste cette poursuite car ces violences n'ont pas le caractère de gravité exceptionnelle exigé par la loi », plaide Me Picchiottino. Le procès aura donc deux enjeux : la folie partielle de l'accusé et, selon les experts, les « dimensions perverses de sa personnalité qui l'attirent vers ce qui est sadique et cruel ». Nicolas Cocaign est passible de la réclusion criminelle à perpétuité.
Source : Paris Normandie
============================
meurtre et cannibalisme... et période critique septennale des 35 ans vont bien ensemble... surtout que l'intéressé l'avait senti venir...
le 3 janvier 2007 est un mercredi. et le jour critique émotionnel de l'intéressé c'est quand ?
Rouen: le cannibale présumé sera jugé pour "meurtre" et "actes de barbarie" Le corps de la victime a été découvert le 3 janvier 2007, à 7h du matin
Nicolas Cocaign, le « cannibale de la prison de Rouen », est renvoyé devant les assises pour meurtre et actes de torture, non plus pour assassinat.
L'enquête est bouclée. Après un examen psychiatrique qui l'a déclaré fou et deux contre-expertises qui ont conclu à une simple « altération de son discernement », Nicolas Cocaign comparaîtra finalement devant la cour d'assises de la Seine-Maritime à l'automne. Le « cannibale de la maison d'arrêt de Rouen » n'est plus renvoyé pour « assassinat » et « atteinte à l'intégrité d'un cadavre », mais pour « meurtre » et « actes de torture ou de barbarie ».(...)
La tension monte durant les heures qui suivent cette altercation. Nicolas Cogaign « se dit dangereux. Quelques mois avant, il a même demandé à être placé à l'isolement », assure Me Picchiottino. Peu avant minuit, à cause d'un regard échangé avec celui qu'il ne supporte plus, Nicolas Cocaign explose. Il laisse son dîner, monte sur le lit de Thierry Baudry, lui assène des coups de poing et de pied. Plus la victime se défend, plus l'agresseur enrage. Pris d'une sorte de frénésie, Nicolas Cocaign saisit une lame de ciseaux et frappe une dizaine de fois avec. « Je voulais faire vite pour qu'il ne souffre pas », dira-t-il aux enquêteurs. Mais Thierry Baudry respire encore. Nicolas Cocaign tente alors de l'étrangler avec une serviette, et l'étouffe ensuite avec un sac-poubelle. Le pouls de la victime ralentit. La colère de l'agresseur s'apaise : pour lui, Thierry Baudry est mort. « Il lui essuie le visage et lui passe une croix autour du cou », décrit l'avocat de la défense. Il pense arracher le cœur pour prendre son âme
Nicolas Cocaign reprend alors la poêle dans laquelle il avait mis à frire de l'ail et de l'échalote ; puis, avec une lame de rasoir, arrache dans le corps de la victime ce qu'il pense être son cœur (en fait un bout de poumon), en mange un morceau cru et fait cuire le reste. « Je voulais prendre son âme », explique-t-il. Le chef d'atteinte à l'intégrité d'un cadavre est abandonné : selon l'autopsie, l'acte de cannibalisme peut avoir été effectué du vivant de Thierry Baudry.
Pour autant, ce meurtre a-t-il été accompagné de tortures ? « Ce qui fait retenir au juge d'instruction les actes de barbarie, ce n'est pas le cannibalisme, mais les coups, les tentatives de strangulation et d'étouffement. Or, je conteste cette poursuite car ces violences n'ont pas le caractère de gravité exceptionnelle exigé par la loi », plaide Me Picchiottino. Le procès aura donc deux enjeux : la folie partielle de l'accusé et, selon les experts, les « dimensions perverses de sa personnalité qui l'attirent vers ce qui est sadique et cruel ». Nicolas Cocaign est passible de la réclusion criminelle à perpétuité.
Source : Paris Normandie
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meurtre et cannibalisme... et période critique septennale des 35 ans vont bien ensemble... surtout que l'intéressé l'avait senti venir...
le 3 janvier 2007 est un mercredi. et le jour critique émotionnel de l'intéressé c'est quand ?
Kim Jong-il
wikipédia :
Kim Jong-il (hangeul : 김정일) (né le 16 février 1941) est un homme d'État nord-coréen, actuel dirigeant de la Corée du Nord depuis 1994.
..............
La personne de Kim Jong-il est entourée d'un culte de la personnalité : monuments, défilés, portraits et badges. Ses anniversaires donnent en général lieu a des célébrations somptueuses. En 2002, la BBC note que 10000 jeunes ont participé à un vaste spectacle afin de lui souhaiter un bon anniversaire. Cependant en 2004, Kim Jong-il fit soudainement enlever tous ses portraits de la rue, ne laissant que ceux de son père, Kim Il-sung.
==========================
comme une prise de conscience, à 63 ans, en 2004 ? :-)
sinon il y a d'autres choses curieuses encore :
"La Corée du Sud a accusé Kim Jong-il d'avoir organisé en 1983 un attentat à la bombe à Rangoon, en Birmanie, qui tue dix-sept Sud-Coréens en visite officielle, dont quatre membres de cabinets ministériels, ainsi qu'un autre attentat qui cause la mort des cent quinze passagers d'un vol de Korean Airlines. Le gouvernement nord-coréen a toujours nié toute implication dans l'attentat de Rangoon. Kim Hyun-hee, une ancienne agent nord-coréenne condamnée à mort en Corée du Sud pour l'attentat contre le vol Korean Airline, accuse Kim Jong-il de lui en avoir donné l'ordre."
1983 est l'entrée dans la période critique des 42 ans.
Kim Jong-il (hangeul : 김정일) (né le 16 février 1941) est un homme d'État nord-coréen, actuel dirigeant de la Corée du Nord depuis 1994.
..............
La personne de Kim Jong-il est entourée d'un culte de la personnalité : monuments, défilés, portraits et badges. Ses anniversaires donnent en général lieu a des célébrations somptueuses. En 2002, la BBC note que 10000 jeunes ont participé à un vaste spectacle afin de lui souhaiter un bon anniversaire. Cependant en 2004, Kim Jong-il fit soudainement enlever tous ses portraits de la rue, ne laissant que ceux de son père, Kim Il-sung.
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comme une prise de conscience, à 63 ans, en 2004 ? :-)
sinon il y a d'autres choses curieuses encore :
"La Corée du Sud a accusé Kim Jong-il d'avoir organisé en 1983 un attentat à la bombe à Rangoon, en Birmanie, qui tue dix-sept Sud-Coréens en visite officielle, dont quatre membres de cabinets ministériels, ainsi qu'un autre attentat qui cause la mort des cent quinze passagers d'un vol de Korean Airlines. Le gouvernement nord-coréen a toujours nié toute implication dans l'attentat de Rangoon. Kim Hyun-hee, une ancienne agent nord-coréenne condamnée à mort en Corée du Sud pour l'attentat contre le vol Korean Airline, accuse Kim Jong-il de lui en avoir donné l'ordre."
1983 est l'entrée dans la période critique des 42 ans.
mardi 26 mai 2009
infanticide
SKCenter : Elle a noyé son fils car elle haïssait son mari
lausanne. Une mère est jugée au tribunal correctionnel depuis hier pour un infanticide commis en novembre 2007.
«J’ai dit à mon fils qu’on allait faire un voyage ensemble. J’ai toujours adoré mon fils. Il était tout pour moi.» Une Suissesse de 38 ans est sur le banc des accusés pour avoir noyé son fils de 6 ans et demi dans sa baignoire, à Romanel-sur-Lausanne. De tendance suicidaire, elle avait ensuite placé le corps de l’enfant dans son lit puis avalé une centaine de comprimés pour tenter de mettre fin à sa vie.
Ce drame s’inscrit dans un contexte de conflit conjugal aggravé par les troubles psychologiques de la mère. Dans ses premières auditions, l’accusée avait expliqué avoir agi par vengeance: elle haïssait désormais son mari et cette haine s’était reportée sur leur fils. «C’est moi qui voulais me suicider», a-t-elle expliqué à la cour. «Mais pourquoi noyer l’enfant?» a alors demandé la présidente du tribunal, Françoise Heim. «Je ne pouvais pas le laisser seul.»
Lors d’une première tentative de suicide en 2004, son époux avait quitté le domicile conjugal sur conseil d’un médecin pour prendre un peu de recul, dans l’espoir de renouer sur de meilleures bases. «Je me sentais seule. Je ressentais de la colère et de la souffrance envers mon mari et ma famille, qui prenait son parti», a expliqué l’accusée. Selon les spécialistes qui l’ont suivie durant son incarcération, elle présente un trouble de la personnalité «borderline». Instable et fragile sur le plan émotionnel, elle supporte mal la frustration. Le procès se poursuit cette semaine.^
Source : 20 Minutes
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et la suite :
TRIBUNAL CRIMINEL | Les psys n’accordent qu’une diminution légère de responsabilité à la mère de 38 ans, qui s’embrouille sur les circonstances qui l’ont amenée à noyer son fils dans la baignoire, en 2007, à Romanel-sur-Lausanne.
Suicide collectif raté ou bassesse ignoble? C’est la question à laquelle le Tribunal criminel de Lausanne avec jury est attelé depuis hier. Les actes reprochés à cette mère de 38 ans sont impardonnables. Elle tente de les rendre excusables. Les psys refusent de mettre le comportement de cette femme dépressive entièrement sur le compte d’une émotion si forte qu’elle n’aurait pu se contrôler.
Est-ce l’effet de l’antidépresseur? Son visage ne trahit aucun sentiment lorsqu’elle décrit le drame survenu le soir du 15 novembre 2007, alors qu’elle était seule dans l’appartement avec son enfant. Elle avoue avoir volontairement maintenu la tête de son fils, qui faisait des apnées dans son bain, pendant cinq minutes sous l’eau. Elle explique qu’elle a ensuite couché le petit cadavre dans son lit, qu’elle a ingurgité une quarantaine de comprimés psychotropes et qu’elle s’est couchée. C’est une assistante sociale, troublée par l’attitude vaseuse de la mère jointe par téléphone, qui devait alerter la police.
C’est à partir de là que les choses s’embrouillent. La meurtrière affirme aujourd’hui que tout cela résulte de son envie de mettre fin à ses jours en emmenant son fils avec elle. «Je n’avais pas imaginé une seconde que je puisse rater mon suicide», souffle-t-elle. Dans une de ses nombreuses lettres envoyées depuis la prison de Lonay, elle écrit à l’intention de son mari et père du garçonnet: «Si j’avais une baguette magique, je le ferais revenir à la vie. J’espère qu’un jour tu arriveras à me pardonner.» Ce n’est pas tout à fait le propos qu’elle tenait au lendemain du drame, et qu’elle conteste désormais.
Froid dans le dos
Noir sur blanc dans le procès-verbal de sa première audition par les enquêteurs, ses déclarations font froid dans le dos. Elle dit à ce moment-là avoir agi par haine envers son mari. Elle précise même avoir trouvé une motivation supplémentaire, sachant que le père ne pourrait ainsi plus profiter de son fils. Devant les juges, elle conteste cette version, la met sur le compte de son état: «Je sortais du CHUV, je voyais double…» Le tribunal, et avec lui le procureur général, Eric Cottier, qui savent par expérience combien les premières déclarations sont souvent les plus crédibles, sont pour le moins perplexes.
Vives querelles
De fait, Madame est dépressive depuis 2004 au moins, année où elle fit une première tentative de suicide. Depuis, le couple bat de l’aile. L’époux se voit reprocher des liaisons qu’il n’a pas. Une vive dispute éclate en octobre 2007, lorsqu’il revient du restaurant où il était allé fêter son anniversaire de mariage. Ce soir-là, c’est Monsieur qui appelle la police. Un psychologue est consulté. Il recommande au mari de quitter pour quelque temps le foyer conjugal, afin de laisser les choses se calmer.
Cette séparation a-t-elle été le déclencheur du drame de novembre? Une convention passée entre les époux prévoyait en effet l’attribution de la garde de l’enfant à la mère, et un droit de visite par l’intermédiaire du Point Rencontre. La maman ne s’est pas rendue au premier rendez-vous dix jours avant le drame. Un second aurait dû avoir lieu le 17 novembre… Le procès se poursuit aujourd’hui.
Source : 24 heures
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on peut essayer de voir quelle interprétation on ferait, à la lumière des cycles en particulier du cycle septennal... (en l'absence de date de naissance on ne connait pas le jour critique émotionnel - le 15 novembre 2007 étant un jeudi mais c'est vendredi qui est à prendre en compte si le drame est arrivé le soir).
la période critique septennale semble y être si l'intéressée a 38 ans aujourd'hui, elle se trouvait au moment du drame dans sa période critique des 35 ans.
il transparaît bien la différence de personnalité qui existe lors de la période critique immédiatement après le drame, et celle d'aujourd'hui, qui regrette. c'est assez typiquement ce qui arrive lors d'un drame de la période critique septennale, puisque on n'est pas la même personne... c'est Jeckyll et Hyde : Hyde apparaissant à l'occasion de la période critique. les deux personnages sont vrais... en fait... et on ne peut pas dire que l'un est plus authentique que l'autre : il y en a simplement un pour la période critique (période Hyde) et un autre en "temps normal"...
c'est ce qui explique les deux versions de l'intéressée... les deux versions sont crédibles et justes puisqu'il s'agit de deux personnalités différentes qui ont chacune parlé lorsqu'elles étaient là, à des moments différents. les actes restent impardonables. aujourd'hui probablement que Hyde s'est "rangé"... jusqu'à la période critique septennale des 42 ans... où il pourra éventuellement réapparaître...
il serait intéressant de savoir à quel moment précis a eu lieu la tentative de suicide de 2004, (jour critique émotionnel ?) et le tout début des problèmes, car il n'y a pas de période critique aux alentours de 33 ans...
sinon tout ceci avec des réserves vu que je ne connais pas l'âge exact de la personne... y compris d'ailleurs du mari, dont il faut tenir compte aussi.
lausanne. Une mère est jugée au tribunal correctionnel depuis hier pour un infanticide commis en novembre 2007.
«J’ai dit à mon fils qu’on allait faire un voyage ensemble. J’ai toujours adoré mon fils. Il était tout pour moi.» Une Suissesse de 38 ans est sur le banc des accusés pour avoir noyé son fils de 6 ans et demi dans sa baignoire, à Romanel-sur-Lausanne. De tendance suicidaire, elle avait ensuite placé le corps de l’enfant dans son lit puis avalé une centaine de comprimés pour tenter de mettre fin à sa vie.
Ce drame s’inscrit dans un contexte de conflit conjugal aggravé par les troubles psychologiques de la mère. Dans ses premières auditions, l’accusée avait expliqué avoir agi par vengeance: elle haïssait désormais son mari et cette haine s’était reportée sur leur fils. «C’est moi qui voulais me suicider», a-t-elle expliqué à la cour. «Mais pourquoi noyer l’enfant?» a alors demandé la présidente du tribunal, Françoise Heim. «Je ne pouvais pas le laisser seul.»
Lors d’une première tentative de suicide en 2004, son époux avait quitté le domicile conjugal sur conseil d’un médecin pour prendre un peu de recul, dans l’espoir de renouer sur de meilleures bases. «Je me sentais seule. Je ressentais de la colère et de la souffrance envers mon mari et ma famille, qui prenait son parti», a expliqué l’accusée. Selon les spécialistes qui l’ont suivie durant son incarcération, elle présente un trouble de la personnalité «borderline». Instable et fragile sur le plan émotionnel, elle supporte mal la frustration. Le procès se poursuit cette semaine.^
Source : 20 Minutes
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et la suite :
TRIBUNAL CRIMINEL | Les psys n’accordent qu’une diminution légère de responsabilité à la mère de 38 ans, qui s’embrouille sur les circonstances qui l’ont amenée à noyer son fils dans la baignoire, en 2007, à Romanel-sur-Lausanne.
Suicide collectif raté ou bassesse ignoble? C’est la question à laquelle le Tribunal criminel de Lausanne avec jury est attelé depuis hier. Les actes reprochés à cette mère de 38 ans sont impardonnables. Elle tente de les rendre excusables. Les psys refusent de mettre le comportement de cette femme dépressive entièrement sur le compte d’une émotion si forte qu’elle n’aurait pu se contrôler.
Est-ce l’effet de l’antidépresseur? Son visage ne trahit aucun sentiment lorsqu’elle décrit le drame survenu le soir du 15 novembre 2007, alors qu’elle était seule dans l’appartement avec son enfant. Elle avoue avoir volontairement maintenu la tête de son fils, qui faisait des apnées dans son bain, pendant cinq minutes sous l’eau. Elle explique qu’elle a ensuite couché le petit cadavre dans son lit, qu’elle a ingurgité une quarantaine de comprimés psychotropes et qu’elle s’est couchée. C’est une assistante sociale, troublée par l’attitude vaseuse de la mère jointe par téléphone, qui devait alerter la police.
C’est à partir de là que les choses s’embrouillent. La meurtrière affirme aujourd’hui que tout cela résulte de son envie de mettre fin à ses jours en emmenant son fils avec elle. «Je n’avais pas imaginé une seconde que je puisse rater mon suicide», souffle-t-elle. Dans une de ses nombreuses lettres envoyées depuis la prison de Lonay, elle écrit à l’intention de son mari et père du garçonnet: «Si j’avais une baguette magique, je le ferais revenir à la vie. J’espère qu’un jour tu arriveras à me pardonner.» Ce n’est pas tout à fait le propos qu’elle tenait au lendemain du drame, et qu’elle conteste désormais.
Froid dans le dos
Noir sur blanc dans le procès-verbal de sa première audition par les enquêteurs, ses déclarations font froid dans le dos. Elle dit à ce moment-là avoir agi par haine envers son mari. Elle précise même avoir trouvé une motivation supplémentaire, sachant que le père ne pourrait ainsi plus profiter de son fils. Devant les juges, elle conteste cette version, la met sur le compte de son état: «Je sortais du CHUV, je voyais double…» Le tribunal, et avec lui le procureur général, Eric Cottier, qui savent par expérience combien les premières déclarations sont souvent les plus crédibles, sont pour le moins perplexes.
Vives querelles
De fait, Madame est dépressive depuis 2004 au moins, année où elle fit une première tentative de suicide. Depuis, le couple bat de l’aile. L’époux se voit reprocher des liaisons qu’il n’a pas. Une vive dispute éclate en octobre 2007, lorsqu’il revient du restaurant où il était allé fêter son anniversaire de mariage. Ce soir-là, c’est Monsieur qui appelle la police. Un psychologue est consulté. Il recommande au mari de quitter pour quelque temps le foyer conjugal, afin de laisser les choses se calmer.
Cette séparation a-t-elle été le déclencheur du drame de novembre? Une convention passée entre les époux prévoyait en effet l’attribution de la garde de l’enfant à la mère, et un droit de visite par l’intermédiaire du Point Rencontre. La maman ne s’est pas rendue au premier rendez-vous dix jours avant le drame. Un second aurait dû avoir lieu le 17 novembre… Le procès se poursuit aujourd’hui.
Source : 24 heures
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on peut essayer de voir quelle interprétation on ferait, à la lumière des cycles en particulier du cycle septennal... (en l'absence de date de naissance on ne connait pas le jour critique émotionnel - le 15 novembre 2007 étant un jeudi mais c'est vendredi qui est à prendre en compte si le drame est arrivé le soir).
la période critique septennale semble y être si l'intéressée a 38 ans aujourd'hui, elle se trouvait au moment du drame dans sa période critique des 35 ans.
il transparaît bien la différence de personnalité qui existe lors de la période critique immédiatement après le drame, et celle d'aujourd'hui, qui regrette. c'est assez typiquement ce qui arrive lors d'un drame de la période critique septennale, puisque on n'est pas la même personne... c'est Jeckyll et Hyde : Hyde apparaissant à l'occasion de la période critique. les deux personnages sont vrais... en fait... et on ne peut pas dire que l'un est plus authentique que l'autre : il y en a simplement un pour la période critique (période Hyde) et un autre en "temps normal"...
c'est ce qui explique les deux versions de l'intéressée... les deux versions sont crédibles et justes puisqu'il s'agit de deux personnalités différentes qui ont chacune parlé lorsqu'elles étaient là, à des moments différents. les actes restent impardonables. aujourd'hui probablement que Hyde s'est "rangé"... jusqu'à la période critique septennale des 42 ans... où il pourra éventuellement réapparaître...
il serait intéressant de savoir à quel moment précis a eu lieu la tentative de suicide de 2004, (jour critique émotionnel ?) et le tout début des problèmes, car il n'y a pas de période critique aux alentours de 33 ans...
sinon tout ceci avec des réserves vu que je ne connais pas l'âge exact de la personne... y compris d'ailleurs du mari, dont il faut tenir compte aussi.
suicide
LeFigaro :
Suicide en prison: l'État condamné
AFP
Le tribunal administratif de Melun a récemment condamné l'Etat après le suicide d'un homme de 28 ans qui s'était pendu en février 2005 dans sa cellule à Fresnes (Val-de-Marne).
Dans son jugement rendu le 22 mai, dont l'AFP a obtenu copie, le tribunal estime que "l'administration pénitentiaire a commis une succession de fautes, constitutives d'une faute lourde de nature à engager la responsabilité de l'Etat, qui a grandement facilité le passage à l'acte de Cédric Grason". L'Etat est condamné à verser 30.000 euros de dommages et intérêts à la famille de la victime.
L'administration pénitentiaire contactée par l'AFP n'a pu être jointe.
Pour l'avocat de la famille de la victime, Henri de Beauregard, le but est que "les juges mettent leur nez derrière les barreaux et que l'administration pénitentiaire se sente responsabilisée".
Une plainte contre X pour homicide involontaire, mise en danger de la vie d'autrui et non-assistance à personne en danger avait été déposée en septembre 2005 devant le tribunal correctionnel de Créteil.
Grason, écroué en octobre 2004 après avoir été mis en examen pour infraction à la législation sur les stupéfiants, avait tenté de se suicider par pendaison en novembre 2004 à Fresnes, selon l'avocat.
Ayant perdu partiellement l'usage de son bras et de sa main gauche après cette tentative, il avait été placé "seul en cellule" en février 2005 après trois mois d'hospitalisation à l'hôpital de la prison, selon la même source.
Dix jours après son retour au quartier général de la prison, il s'est pendu à l'aide du câble électrique du récepteur radiophonique présent dans sa cellule dans la nuit du 18 au 19 février 2005.
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lui aussi, avait 28 ans...
Suicide en prison: l'État condamné
AFP
Le tribunal administratif de Melun a récemment condamné l'Etat après le suicide d'un homme de 28 ans qui s'était pendu en février 2005 dans sa cellule à Fresnes (Val-de-Marne).
Dans son jugement rendu le 22 mai, dont l'AFP a obtenu copie, le tribunal estime que "l'administration pénitentiaire a commis une succession de fautes, constitutives d'une faute lourde de nature à engager la responsabilité de l'Etat, qui a grandement facilité le passage à l'acte de Cédric Grason". L'Etat est condamné à verser 30.000 euros de dommages et intérêts à la famille de la victime.
L'administration pénitentiaire contactée par l'AFP n'a pu être jointe.
Pour l'avocat de la famille de la victime, Henri de Beauregard, le but est que "les juges mettent leur nez derrière les barreaux et que l'administration pénitentiaire se sente responsabilisée".
Une plainte contre X pour homicide involontaire, mise en danger de la vie d'autrui et non-assistance à personne en danger avait été déposée en septembre 2005 devant le tribunal correctionnel de Créteil.
Grason, écroué en octobre 2004 après avoir été mis en examen pour infraction à la législation sur les stupéfiants, avait tenté de se suicider par pendaison en novembre 2004 à Fresnes, selon l'avocat.
Ayant perdu partiellement l'usage de son bras et de sa main gauche après cette tentative, il avait été placé "seul en cellule" en février 2005 après trois mois d'hospitalisation à l'hôpital de la prison, selon la même source.
Dix jours après son retour au quartier général de la prison, il s'est pendu à l'aide du câble électrique du récepteur radiophonique présent dans sa cellule dans la nuit du 18 au 19 février 2005.
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lui aussi, avait 28 ans...
drame conjugal
rp.online.de :
Baden-Württemberg
Zwei Tote bei Familiendrama in Balingen
Balingen (RPO). Bei einer Familientragödie im baden-württembergischen Zimmern bei Balingen ist ein älteres Ehepaar ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, fand der Sohn seine Eltern tot auf. Nach den vorläufigen Ermittlungen hatte der 70-jährige Mann seine ein Jahr jüngere Ehefrau getötet und sich anschließend im Gebäude erhängt. Das Ehepaar war letztmals am Sonntagvormittag gesehen worden. Der Ehemann hatte einen von Hand geschriebenen Abschiedsbrief hinterlassen.
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à tout âge, la période critique peut faire agir : ici le mari de 70 ans a tué sa femme et est allé se pendre ensuite. il aurait laissé une lettre.
Baden-Württemberg
Zwei Tote bei Familiendrama in Balingen
Balingen (RPO). Bei einer Familientragödie im baden-württembergischen Zimmern bei Balingen ist ein älteres Ehepaar ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, fand der Sohn seine Eltern tot auf. Nach den vorläufigen Ermittlungen hatte der 70-jährige Mann seine ein Jahr jüngere Ehefrau getötet und sich anschließend im Gebäude erhängt. Das Ehepaar war letztmals am Sonntagvormittag gesehen worden. Der Ehemann hatte einen von Hand geschriebenen Abschiedsbrief hinterlassen.
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à tout âge, la période critique peut faire agir : ici le mari de 70 ans a tué sa femme et est allé se pendre ensuite. il aurait laissé une lettre.
drame conjugal
news.adhoc.com :
Ehefrau in Franken mit Messer getötet
26. Mai 2009
Bei einem Familiendrama ist im mittelfränkischen Emskirchen eine 39-jährige Frau getötet worden. Als dringend Tatverdächtigen nahm die Polizei am Dienstag den 56-jährigen Ehemann des Opfers fest. Offenbar hatte er seine Partnerin kurz zuvor mit einem Messer getötet.
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la plupart des drames familiaux ou conjugaux ont un lien avec la période critique septennale : ici le mari âgé de 56 ans aurait tué son épouse de 39 ans lors d'une dispute apparemment.
les drames qui n'entrent pas dans la catégorie "période critique" ne sont pas nombreux...
il faut tenir compte du moment de départ de la situation à risque : un drame qui survient en-dehors de la période critique est souvent lié quand même à celle-ci, la dépression durant alors depuis quelques années...
ou encore - et cela il faut le vérifier systématiquement car probablement très souvent un élément détonateur : la présence du jour critique émotionnel, en période critique mais aussi en dehors de la période critique. l'un ou l'autre (période ou jour) est suffisant pour déclencher un drame s'il existe une situation à tension : l'irruption de l'un ou de l'autre de ces éléments, ou des deux à la fois, va faire un effet déclencheur sur une tension qui est contenue, et causer l'explosion. (pulsion/désinhibition dans les périodes et jours critiques)...
édit pour une donnée trouvée :
Das Paar lebte seit Oktober 2008 getrennt. (séparés depuis 10/2008)
Ehefrau in Franken mit Messer getötet
26. Mai 2009
Bei einem Familiendrama ist im mittelfränkischen Emskirchen eine 39-jährige Frau getötet worden. Als dringend Tatverdächtigen nahm die Polizei am Dienstag den 56-jährigen Ehemann des Opfers fest. Offenbar hatte er seine Partnerin kurz zuvor mit einem Messer getötet.
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la plupart des drames familiaux ou conjugaux ont un lien avec la période critique septennale : ici le mari âgé de 56 ans aurait tué son épouse de 39 ans lors d'une dispute apparemment.
les drames qui n'entrent pas dans la catégorie "période critique" ne sont pas nombreux...
il faut tenir compte du moment de départ de la situation à risque : un drame qui survient en-dehors de la période critique est souvent lié quand même à celle-ci, la dépression durant alors depuis quelques années...
ou encore - et cela il faut le vérifier systématiquement car probablement très souvent un élément détonateur : la présence du jour critique émotionnel, en période critique mais aussi en dehors de la période critique. l'un ou l'autre (période ou jour) est suffisant pour déclencher un drame s'il existe une situation à tension : l'irruption de l'un ou de l'autre de ces éléments, ou des deux à la fois, va faire un effet déclencheur sur une tension qui est contenue, et causer l'explosion. (pulsion/désinhibition dans les périodes et jours critiques)...
édit pour une donnée trouvée :
Das Paar lebte seit Oktober 2008 getrennt. (séparés depuis 10/2008)
lundi 25 mai 2009
agression conjugale
nouvelobs :
Société
Il poignarde son ex-concubine à l'hôpital d'Amiens
AP | 25.05.2009 | 17:45
Un homme de 35 ans est activement recherché par la police après avoir poignardé son ex-concubine dimanche soir à l'hôpital d'Amiens (Somme), a-t-on appris de source policière confirmant une information de RTL.
Selon les premiers éléments de l'enquête, une femme de 35 ans originaire d'un village de la Somme, violentée par son ex-compagnon, avait été hospitalisée durant le week-end au centre hospitalo-universitaire (CHU) d'Amiens. Vers 19h30, son ancien ami a réussi à s'introduire dans sa chambre et lui a asséné un coup de couteau en pleine poitrine avant de s'enfuir. Opérée en urgence, la victime était pour l'heure dans un "état stabilisé", selon une source policière.
Le signalement du suspect a été diffusé à l'ensemble des services de police et de gendarmerie du département. L'enquête a elle été confiée à l'antenne de police judiciaire (PJ) d'Amiens. AP
==============
si l'intéressé a effectivement 35 ans il se trouve dans sa période critique septennale : selon l'état des personnes il faut envisager que tout est possible dans ces moments là en raison du phénomène de pulsion/désinhibition dans lequel on séjourne un certain laps de temps.
Société
Il poignarde son ex-concubine à l'hôpital d'Amiens
AP | 25.05.2009 | 17:45
Un homme de 35 ans est activement recherché par la police après avoir poignardé son ex-concubine dimanche soir à l'hôpital d'Amiens (Somme), a-t-on appris de source policière confirmant une information de RTL.
Selon les premiers éléments de l'enquête, une femme de 35 ans originaire d'un village de la Somme, violentée par son ex-compagnon, avait été hospitalisée durant le week-end au centre hospitalo-universitaire (CHU) d'Amiens. Vers 19h30, son ancien ami a réussi à s'introduire dans sa chambre et lui a asséné un coup de couteau en pleine poitrine avant de s'enfuir. Opérée en urgence, la victime était pour l'heure dans un "état stabilisé", selon une source policière.
Le signalement du suspect a été diffusé à l'ensemble des services de police et de gendarmerie du département. L'enquête a elle été confiée à l'antenne de police judiciaire (PJ) d'Amiens. AP
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si l'intéressé a effectivement 35 ans il se trouve dans sa période critique septennale : selon l'état des personnes il faut envisager que tout est possible dans ces moments là en raison du phénomène de pulsion/désinhibition dans lequel on séjourne un certain laps de temps.
gendarme boucher...
Un gendarme mis en examen après avoir émasculé l'amant de sa femme
NOUVELOBS.COM | 25.05.2009 | 11:46
L'homme a expliqué avoir voulu "faire souffrir" son rival. Il aurait agi de sang froid, d'après une première expertise psychiatrique. Une information judiciaire a été ouverte, il encourt jusqu'à 30 ans de prison.
Un gendarme, ayant émasculé l'amant de sa femme samedi à Reichshoffen (Bas-Rhin), a été mis en examen pour "acte de torture et de barbarie ayant entraîné mutilation", a-t-on appris lundi 25 mai auprès du parquet de Strasbourg.
Une information judiciaire a été ouverte. L'homme encourt jusqu'à 30 ans de réclusion criminelle.
Un acte de sang froid
Ce gendarme de 43 ans, père de cinq enfants, s'était rendu samedi en fin de matinée au domicile de l'amant de sa femme, un homme marié âgé de 54 ans. Il l'avait assommé pour le traîner, inconscient, dans le garage où il l'a amputé de ses parties.
Après l'acte, le gendarme a demandé aux voisins d'appeler les secours. Quelques heures plus tard, il s'est rendu aux gendarmes. Présenté dimanche soir à un juge, l'homme a expliqué avoir voulu "faire souffrir" son rival, relate le parquet de Strasbourg.
Selon une première expertise psychiatrique, il a agi de sang froid. Présentant un risque suicidaire d'après les médecins, le prévenu a été placé dans un établissement de soins, a-t-on indiqué.Le pronostic vital de la victime n'est pas engagé, mais la blessure aura des conséquences irréparables, a-t-on précisé de source judiciaire.
(Nouvelobs.com avec AFP)
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probables conséquences d'une période critique septennale des 42 ans perturbée... et peut-être d'un jour critique émotionnel ?
édit 18/06 : il présentait effectivement un risque suicidaire...
SKCenter :
"Suicide en prison du gendarme qui avait émasculé l'amant de sa femme
Le gendarme de 43 ans, sous mandat de dépôt depuis fin mai après avoir émasculé l'amant de sa femme à Reichshoffen (Bas-Rhin), a été retrouvé pendu mercredi dans sa cellule de la maison d'arrêt de Strasbourg, a-t-on appris jeudi de source judiciaire.Le gendarme de 43 ans, sous mandat de dépôt depuis fin mai après avoir émasculé l'amant de sa femme à Reichshoffen (Bas-Rhin), a été retrouvé pendu mercredi dans sa cellule de la maison d'arrêt de Strasbourg, a-t-on appris jeudi de source judiciaire.
L'homme, qui était seul dans sa cellule, a été retrouvé pendu avec les sangles de sa housse de couette par les surveillants venus lui apporter son plateau repas, a-t-on indiqué, ajoutant qu'il avait laissé une lettre d'adieux.
NOUVELOBS.COM | 25.05.2009 | 11:46
L'homme a expliqué avoir voulu "faire souffrir" son rival. Il aurait agi de sang froid, d'après une première expertise psychiatrique. Une information judiciaire a été ouverte, il encourt jusqu'à 30 ans de prison.
Un gendarme, ayant émasculé l'amant de sa femme samedi à Reichshoffen (Bas-Rhin), a été mis en examen pour "acte de torture et de barbarie ayant entraîné mutilation", a-t-on appris lundi 25 mai auprès du parquet de Strasbourg.
Une information judiciaire a été ouverte. L'homme encourt jusqu'à 30 ans de réclusion criminelle.
Un acte de sang froid
Ce gendarme de 43 ans, père de cinq enfants, s'était rendu samedi en fin de matinée au domicile de l'amant de sa femme, un homme marié âgé de 54 ans. Il l'avait assommé pour le traîner, inconscient, dans le garage où il l'a amputé de ses parties.
Après l'acte, le gendarme a demandé aux voisins d'appeler les secours. Quelques heures plus tard, il s'est rendu aux gendarmes. Présenté dimanche soir à un juge, l'homme a expliqué avoir voulu "faire souffrir" son rival, relate le parquet de Strasbourg.
Selon une première expertise psychiatrique, il a agi de sang froid. Présentant un risque suicidaire d'après les médecins, le prévenu a été placé dans un établissement de soins, a-t-on indiqué.Le pronostic vital de la victime n'est pas engagé, mais la blessure aura des conséquences irréparables, a-t-on précisé de source judiciaire.
(Nouvelobs.com avec AFP)
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probables conséquences d'une période critique septennale des 42 ans perturbée... et peut-être d'un jour critique émotionnel ?
édit 18/06 : il présentait effectivement un risque suicidaire...
SKCenter :
"Suicide en prison du gendarme qui avait émasculé l'amant de sa femme
Le gendarme de 43 ans, sous mandat de dépôt depuis fin mai après avoir émasculé l'amant de sa femme à Reichshoffen (Bas-Rhin), a été retrouvé pendu mercredi dans sa cellule de la maison d'arrêt de Strasbourg, a-t-on appris jeudi de source judiciaire.Le gendarme de 43 ans, sous mandat de dépôt depuis fin mai après avoir émasculé l'amant de sa femme à Reichshoffen (Bas-Rhin), a été retrouvé pendu mercredi dans sa cellule de la maison d'arrêt de Strasbourg, a-t-on appris jeudi de source judiciaire.
L'homme, qui était seul dans sa cellule, a été retrouvé pendu avec les sangles de sa housse de couette par les surveillants venus lui apporter son plateau repas, a-t-on indiqué, ajoutant qu'il avait laissé une lettre d'adieux.
viol et meurtre
Meurtre d'Odile Touche à Roost-Warendin : son mari jugé demain aux assises
France > meurtre, viol, strangulation, procès
Article posté par Stéphane Bourgoin le Lundi 25 mai 2009 (site 3ème oeil)
" Initialement prévu au mois de février, le procès d'Olivier Touche, Douaisien de 37 ans, accusé de viols et de l'assassinat d'Odile Touche, sa femme, dans la nuit du 24 au 25 mai 2007 à Roost-Warendin, débute demain devant la cour d'assises du Nord.
Les jurés ont trois jours pour juger Olivier Touche. En février, le président Gasteau, qui ne disposait alors que de deux jours d'audience, avait ordonné le renvoi de l'affaire pour pouvoir se donner le temps d'entendre tous les témoins. Ils seront vingt-huit au total à venir s'exprimer à la barre de la cour d'assises, dès demain. Vingt-huit enquêteurs, experts, proches de l'un ou l'autre des époux, qui vont tenter d'éclairer les membres du jury.
L'enjeu du procès est considérable. Olivier Touche, accusé de l'assassinat et du viol de sa femme Odile, dont il était séparé, risque la réclusion à perpétuité. La cour d'assises va devoir reprendre pas à pas l'enchaînement des faits de la funeste nuit du 24 au 25 mai 2007, durant laquelle Odile Touche, jeune mère de famille de 37 ans, a été étranglée puis violée à plusieurs reprises. Sordide aboutissement d'une procédure de divorce interminable.
Le verdict est attendu vendredi soir."
Un article de J.C.
Source : LA VOIX DU NORD
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37 ans aujourd'hui, c'est période critique septennale des 35 ans au moment du drame...
France > meurtre, viol, strangulation, procès
Article posté par Stéphane Bourgoin le Lundi 25 mai 2009 (site 3ème oeil)
" Initialement prévu au mois de février, le procès d'Olivier Touche, Douaisien de 37 ans, accusé de viols et de l'assassinat d'Odile Touche, sa femme, dans la nuit du 24 au 25 mai 2007 à Roost-Warendin, débute demain devant la cour d'assises du Nord.
Les jurés ont trois jours pour juger Olivier Touche. En février, le président Gasteau, qui ne disposait alors que de deux jours d'audience, avait ordonné le renvoi de l'affaire pour pouvoir se donner le temps d'entendre tous les témoins. Ils seront vingt-huit au total à venir s'exprimer à la barre de la cour d'assises, dès demain. Vingt-huit enquêteurs, experts, proches de l'un ou l'autre des époux, qui vont tenter d'éclairer les membres du jury.
L'enjeu du procès est considérable. Olivier Touche, accusé de l'assassinat et du viol de sa femme Odile, dont il était séparé, risque la réclusion à perpétuité. La cour d'assises va devoir reprendre pas à pas l'enchaînement des faits de la funeste nuit du 24 au 25 mai 2007, durant laquelle Odile Touche, jeune mère de famille de 37 ans, a été étranglée puis violée à plusieurs reprises. Sordide aboutissement d'une procédure de divorce interminable.
Le verdict est attendu vendredi soir."
Un article de J.C.
Source : LA VOIX DU NORD
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37 ans aujourd'hui, c'est période critique septennale des 35 ans au moment du drame...
dimanche 24 mai 2009
agression
netplosiv.com :
Bei einem Familienstreit in Bremen haben sich zwei Männer gegenseitig niedergestochen. Die 33 und 34 Jahre alten Kontrahenten wurden am Freitag in ein Krankenhaus gebracht und sind mittlerweile außer Lebensgefahr, teilte die Polizei am Samstag mit. Den Ermittlungen zufolge hatte der 34-Jährige entgegen einer richterlichen Verfügung seine von ihm getrennt lebende Ehefrau aufgesucht. Kurz darauf erschien der 33-jährige Bruder der Frau. Es kam zum Streit, wobei sich der Ältere mit einem Küchenmesser bewaffnete und seinen Schwager niederstach. Am Boden liegend, griff der 33-Jährige seinerseits zum Messer und stach auf seinen Gegner ein. Beide Männer erlitten tiefe Stichverletzungen in Brust und Rücken. Während der blutigen Auseinandersetzung hielten sich neben der Ehefrau zwei weitere Frauen sowie fünf Kleinkinder in der Wohnung auf.
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en période critique septennale on n'a tendance à ne pas respecter les décisions judiciaires : l'ex de 34 ans est malgré une interdiction retourné chez son ancienne épouse. et à la rencontre avec un frère de son ex-épouse il s'en est suivi une agression réciproque à coups de couteau : les deux hommes sont à l'hôpîtal.
Bei einem Familienstreit in Bremen haben sich zwei Männer gegenseitig niedergestochen. Die 33 und 34 Jahre alten Kontrahenten wurden am Freitag in ein Krankenhaus gebracht und sind mittlerweile außer Lebensgefahr, teilte die Polizei am Samstag mit. Den Ermittlungen zufolge hatte der 34-Jährige entgegen einer richterlichen Verfügung seine von ihm getrennt lebende Ehefrau aufgesucht. Kurz darauf erschien der 33-jährige Bruder der Frau. Es kam zum Streit, wobei sich der Ältere mit einem Küchenmesser bewaffnete und seinen Schwager niederstach. Am Boden liegend, griff der 33-Jährige seinerseits zum Messer und stach auf seinen Gegner ein. Beide Männer erlitten tiefe Stichverletzungen in Brust und Rücken. Während der blutigen Auseinandersetzung hielten sich neben der Ehefrau zwei weitere Frauen sowie fünf Kleinkinder in der Wohnung auf.
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en période critique septennale on n'a tendance à ne pas respecter les décisions judiciaires : l'ex de 34 ans est malgré une interdiction retourné chez son ancienne épouse. et à la rencontre avec un frère de son ex-épouse il s'en est suivi une agression réciproque à coups de couteau : les deux hommes sont à l'hôpîtal.
suicide septennal bis
Suicide dans sa cellule du maire de Saint-Cyprien
France Info - 12:08
Jacques Bouille avait été placé en détention en décembre dernier dans le cadre d’une affaire de corruption. Il a été retrouvé mort tôt ce matin. Il s’était pendu dans sa cellule du centre pénitentiaire de Perpignan. Le suicide ne fait pas de doute : il a laissé une lettre à l’intention de son épouse. Il avait 62 ans.
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aie... à 62 ans faut faire attention...
c'est comme le président précédent...
l'approche d'une période critique septennale... peut être mortelle... en raison de la dépression qu'elle peut amener...
il faudrait en tenir compte... surtout que dans ce cas l'état dépressif de l'intéressé était connu, semble-t-il...
jour critique émotionnel ? (jour de naissance = jour de suicide, souvent)
(pas trouvé sa date de naissance pour savoir s'il est un natif du dimanche)
France Info - 12:08
Jacques Bouille avait été placé en détention en décembre dernier dans le cadre d’une affaire de corruption. Il a été retrouvé mort tôt ce matin. Il s’était pendu dans sa cellule du centre pénitentiaire de Perpignan. Le suicide ne fait pas de doute : il a laissé une lettre à l’intention de son épouse. Il avait 62 ans.
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aie... à 62 ans faut faire attention...
c'est comme le président précédent...
l'approche d'une période critique septennale... peut être mortelle... en raison de la dépression qu'elle peut amener...
il faudrait en tenir compte... surtout que dans ce cas l'état dépressif de l'intéressé était connu, semble-t-il...
jour critique émotionnel ? (jour de naissance = jour de suicide, souvent)
(pas trouvé sa date de naissance pour savoir s'il est un natif du dimanche)
retour à la normale
site 3ème oeil :
Il a tué la mère de ses enfants : libéré, il mène une vie normale
" Dans son cas, la prison a joué son rôle : ce meurtrier en est sorti apte à profiter de sa seconde chance et mener une existence normale. Même si, « le plus dur, c'est la sortie ».
Il vit avec une femme, élève ses deux enfants, occupe un emploi en CDI, vient d’acheter une maison. Quoi de plus normal pour un homme d'une quarantaine d'années ? Cette normalité, Christophe l'a payée au prix fort : celui de la souffrance, la sienne et celle de ses proches. Il a tué la mère de ses deux enfants et passé près d’une décennie en prison. Elle a joué le rôle de « déclencheur de réalité ».
Ni le jeune homme alcoolique et violent, ni le condamné pour meurtre ne pouvaient espérer être un jour ce Monsieur Tout-le-Monde. Ce sommet, il l’a atteint seul. Parce que, sitôt son incarcération, il s’est « pris en main ». « En prison, il n’y a pas de milieu : il y a ceux qui veulent s’en sortir et ceux qu’on appelle les “cachetonne-men”, alignés en rang devant l’infirmerie chaque matin. Dix ans après, ils sortent robotisés, méconnaissables. En prison, si vous ne vous soignez pas vous-même, personne ne le fait pour vous ».
« La prison, un déclencheur de réalité »
Il s’est désaccoutumé de l’alcool sans médicament, a suivi une psychothérapie pour savoir « pourquoi j’étais passé à l’acte ». Il a fait du sport, « tous les jours », donnant à son « corps d’alcoolique de 60 kg » une silhouette de sportif de haut niveau. Il a repris les études, obtenu trois CAP, est entré en rédemption. « J’étais dans l’état d’esprit d’assumer. Je n’ai pas fait appel par respect pour la famille ».
La prison a été un refuge pour Christophe, presque « un cocon ». « La prison, on s’y adapte très vite en fait. Mes années de détention ont passé rapidement. C’est quand j’en suis sorti que j’ai retrouvé le stress, l’angoisse ». Parce qu’il a fallu réapprendre à vivre en liberté. Mais surtout parce que Christophe redoutait que le passé lui revienne à la face. « J’arrivais à peine à aller faire mes courses au supermarché. Je devenais parano, je croyais que tout le monde me reconnaissait. C’est arrivé, mais pas systématiquement comme je le pensais ». Aujourd’hui encore, il a peur d’être rattrapé par son passé, de se trahir par un mot de trop. « Je voulais être pompier bénévole, pour faire profiter les autres de mes qualités physiques. J’ai renoncé, par peur d’être reconnu ». Il a aussi coupé les ponts avec les fréquentations antérieures à son crime, pour ne pas être renvoyé à cet « autre » Christophe.
L’amour au parloir
Son « expérience », il veut en faire bénéficier des personnes en rupture sociale. Il a donc postulé à un emploi de travailleur social obtenu à sa sortie de centrale. Lui qui ne s’exprimait que par la violence incarne aujourd’hui « la force tranquille », dit sa compagne. Pas besoin d’élever la voix, sa présence suffit à calmer les esprits. « Tu es devenu psychologue », lui dit aussi sa compagne. La prison lui a appris qu’« il ne faut pas juger une personne trop vite sans connaître son histoire ». Il en sait quelque chose maintenant : « c’est souvent celui qui est le plus agressif qui est le moins méchant ».
Sa compagne est une amie d’enfance. Elle lui a rendu visite en prison à la fin de sa détention. Avec elle, il a fait l’amour au parloir, comme tous les autres détenus, avec la complicité des surveillants. « Ils savent qu’on va un jour revenir dans la société : alors autant ne pas faire sortir des bêtes, déjà qu’on en était en entrant ».
Avec sa compagne, il a recréé une cellule familiale puisqu’il a pu retrouver ses enfants dès sa sortie de prison. Le sujet de leur mère « n’est pas tabou ». L’un des deux en parle plus souvent que l’autre. « L’autre jour, je lui ai montré une maison où nous avions habité avec sa mère. On a parlé d’elle un petit moment ».
Le premier geste de Christophe libre a été de se rendre sur la tombe de celle qu’il avait tuée. « J’y retourne une fois par an, pour son anniversaire ». Bien sûr, « j’aimerais remonter le temps ».
À défaut, il lui barre la route. En prison, il avait un bon ami, un braqueur, « parce qu’il faut avoir quelqu’un sur qui compter. À sa sortie, il m’a téléphoné. Je lui ai dit que je ne voulais pas rester en contact. Il m’a dit OK, je respecte, j’efface ton numéro. Ce soir-là, j’ai bien mangé »."
Un article de Laurent Bernard.
(*) Prénom d’emprunt.
Source : LA MONTAGNE.FR (23 mai 2009)
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je ne connais pas l'histoire de cet homme mais il serait comme toujours, intéressant de la voir de plus près... passage à l'acte en période et/ou jour critique ce qui n'est pas improbable et explique déjà en partie ce qui a pu arriver (période critique des 28 ans ?)
s'il y a un lien avec une période critique septennale, on est changé une fois sorti de la période en question ; mais il faut surveiller les périodes à venir : ici celle des 35 ans a été passée en prison... arrive celle des 42 ans, 49 ans, etc... attention à ce moment là aux difficultés qui pourraient resurgir. attention aussi au jour critique émotionnel qui peut être un jour "détonateur"... chez des personnes sensibles ou impulsives.
connu à l'avance... le risque est déjà en partie désamorcé...
Il a tué la mère de ses enfants : libéré, il mène une vie normale
" Dans son cas, la prison a joué son rôle : ce meurtrier en est sorti apte à profiter de sa seconde chance et mener une existence normale. Même si, « le plus dur, c'est la sortie ».
Il vit avec une femme, élève ses deux enfants, occupe un emploi en CDI, vient d’acheter une maison. Quoi de plus normal pour un homme d'une quarantaine d'années ? Cette normalité, Christophe l'a payée au prix fort : celui de la souffrance, la sienne et celle de ses proches. Il a tué la mère de ses deux enfants et passé près d’une décennie en prison. Elle a joué le rôle de « déclencheur de réalité ».
Ni le jeune homme alcoolique et violent, ni le condamné pour meurtre ne pouvaient espérer être un jour ce Monsieur Tout-le-Monde. Ce sommet, il l’a atteint seul. Parce que, sitôt son incarcération, il s’est « pris en main ». « En prison, il n’y a pas de milieu : il y a ceux qui veulent s’en sortir et ceux qu’on appelle les “cachetonne-men”, alignés en rang devant l’infirmerie chaque matin. Dix ans après, ils sortent robotisés, méconnaissables. En prison, si vous ne vous soignez pas vous-même, personne ne le fait pour vous ».
« La prison, un déclencheur de réalité »
Il s’est désaccoutumé de l’alcool sans médicament, a suivi une psychothérapie pour savoir « pourquoi j’étais passé à l’acte ». Il a fait du sport, « tous les jours », donnant à son « corps d’alcoolique de 60 kg » une silhouette de sportif de haut niveau. Il a repris les études, obtenu trois CAP, est entré en rédemption. « J’étais dans l’état d’esprit d’assumer. Je n’ai pas fait appel par respect pour la famille ».
La prison a été un refuge pour Christophe, presque « un cocon ». « La prison, on s’y adapte très vite en fait. Mes années de détention ont passé rapidement. C’est quand j’en suis sorti que j’ai retrouvé le stress, l’angoisse ». Parce qu’il a fallu réapprendre à vivre en liberté. Mais surtout parce que Christophe redoutait que le passé lui revienne à la face. « J’arrivais à peine à aller faire mes courses au supermarché. Je devenais parano, je croyais que tout le monde me reconnaissait. C’est arrivé, mais pas systématiquement comme je le pensais ». Aujourd’hui encore, il a peur d’être rattrapé par son passé, de se trahir par un mot de trop. « Je voulais être pompier bénévole, pour faire profiter les autres de mes qualités physiques. J’ai renoncé, par peur d’être reconnu ». Il a aussi coupé les ponts avec les fréquentations antérieures à son crime, pour ne pas être renvoyé à cet « autre » Christophe.
L’amour au parloir
Son « expérience », il veut en faire bénéficier des personnes en rupture sociale. Il a donc postulé à un emploi de travailleur social obtenu à sa sortie de centrale. Lui qui ne s’exprimait que par la violence incarne aujourd’hui « la force tranquille », dit sa compagne. Pas besoin d’élever la voix, sa présence suffit à calmer les esprits. « Tu es devenu psychologue », lui dit aussi sa compagne. La prison lui a appris qu’« il ne faut pas juger une personne trop vite sans connaître son histoire ». Il en sait quelque chose maintenant : « c’est souvent celui qui est le plus agressif qui est le moins méchant ».
Sa compagne est une amie d’enfance. Elle lui a rendu visite en prison à la fin de sa détention. Avec elle, il a fait l’amour au parloir, comme tous les autres détenus, avec la complicité des surveillants. « Ils savent qu’on va un jour revenir dans la société : alors autant ne pas faire sortir des bêtes, déjà qu’on en était en entrant ».
Avec sa compagne, il a recréé une cellule familiale puisqu’il a pu retrouver ses enfants dès sa sortie de prison. Le sujet de leur mère « n’est pas tabou ». L’un des deux en parle plus souvent que l’autre. « L’autre jour, je lui ai montré une maison où nous avions habité avec sa mère. On a parlé d’elle un petit moment ».
Le premier geste de Christophe libre a été de se rendre sur la tombe de celle qu’il avait tuée. « J’y retourne une fois par an, pour son anniversaire ». Bien sûr, « j’aimerais remonter le temps ».
À défaut, il lui barre la route. En prison, il avait un bon ami, un braqueur, « parce qu’il faut avoir quelqu’un sur qui compter. À sa sortie, il m’a téléphoné. Je lui ai dit que je ne voulais pas rester en contact. Il m’a dit OK, je respecte, j’efface ton numéro. Ce soir-là, j’ai bien mangé »."
Un article de Laurent Bernard.
(*) Prénom d’emprunt.
Source : LA MONTAGNE.FR (23 mai 2009)
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je ne connais pas l'histoire de cet homme mais il serait comme toujours, intéressant de la voir de plus près... passage à l'acte en période et/ou jour critique ce qui n'est pas improbable et explique déjà en partie ce qui a pu arriver (période critique des 28 ans ?)
s'il y a un lien avec une période critique septennale, on est changé une fois sorti de la période en question ; mais il faut surveiller les périodes à venir : ici celle des 35 ans a été passée en prison... arrive celle des 42 ans, 49 ans, etc... attention à ce moment là aux difficultés qui pourraient resurgir. attention aussi au jour critique émotionnel qui peut être un jour "détonateur"... chez des personnes sensibles ou impulsives.
connu à l'avance... le risque est déjà en partie désamorcé...
violeur
skcenter :
Une étudiante violée à la suite d’une annonce sur internet
Une étudiante strasbourgeoise, originaire de Metz, a été violée mercredi soir, dans la région de Molsheim. Son agresseur, un homme de 42 ans, a été interpellé jeudi et placé en détention provisoire. Une information judiciaire a été ouverte pour viols, violences et séquestration.
C’est en passant une petite annonce sur internet pour faire du baby-sitting que la jeune fille s’est fait piéger. En réponse à son annonce, un homme lui a proposé de garder ses enfants mercredi soir. Arrivée au lieu de rendez-vous, la jeune fille a été menottée par son agresseur, frappée et violée. Au bout d’une heure, l’homme lui a fait signer un papier affirmant qu’elle était consentante avant de la laisser repartir.
La jeune fille, très choquée, est allée porter plainte. Grâce à la description qu’elle a donnée de son agresseur et à certaines caractéristiques physiques, les gendarmes n’ont pas eu de mal à mettre un nom sur la personne, celle-ci étant déjà connu de services de police. L’homme, domicilié près de Molsheim, a été interpellé jeudi. Entendu, il nie les viols affirmant que la jeune fille était consentante. Hospitalisé pour des raisons de santé, il s’est vu signifier vendredi sa mise en examen et son placement en détention provisoire.
Source : L'Alsace
Une étudiante violée à la suite d’une annonce sur internet
Une étudiante strasbourgeoise, originaire de Metz, a été violée mercredi soir, dans la région de Molsheim. Son agresseur, un homme de 42 ans, a été interpellé jeudi et placé en détention provisoire. Une information judiciaire a été ouverte pour viols, violences et séquestration.
C’est en passant une petite annonce sur internet pour faire du baby-sitting que la jeune fille s’est fait piéger. En réponse à son annonce, un homme lui a proposé de garder ses enfants mercredi soir. Arrivée au lieu de rendez-vous, la jeune fille a été menottée par son agresseur, frappée et violée. Au bout d’une heure, l’homme lui a fait signer un papier affirmant qu’elle était consentante avant de la laisser repartir.
La jeune fille, très choquée, est allée porter plainte. Grâce à la description qu’elle a donnée de son agresseur et à certaines caractéristiques physiques, les gendarmes n’ont pas eu de mal à mettre un nom sur la personne, celle-ci étant déjà connu de services de police. L’homme, domicilié près de Molsheim, a été interpellé jeudi. Entendu, il nie les viols affirmant que la jeune fille était consentante. Hospitalisé pour des raisons de santé, il s’est vu signifier vendredi sa mise en examen et son placement en détention provisoire.
Source : L'Alsace
samedi 23 mai 2009
exécution
SKCenter :
Première exécution depuis quatre ans dans le Missouri
Un condamné à mort pour meurtre a été exécuté dans le Missouri, au centre des Etats-Unis, mercredi en plein débat sur la peine de mort dans cet Etat qui n'a pas mené d'exécution depuis 2005. Il s'agit en revanche de la 67e exécution dans le Missouri depuis 1976.
Dennis Skillicorn, un Blanc de 49 ans, a été exécuté par injection mortelle peu après minuit dans la nuit de mardi à mercredi à la prison de Bonne Terre, a indiqué mercredi le bureau du procureur général de l'Etat. Il avait été condamné pour son rôle dans le meurtre en 1994 d'un automobiliste qui s'était arrêté pour aider à réparer la voiture en panne de M. Skillicorn et d'un de ses acolytes.
Bien qu'ayant participé à l'agression, le condamné a toujours affirmé qu'il n'était pas celui qui avait tiré et tué l'automobiliste. Ses défenseurs ont mis en avant le comportement exemplaire de M. Skillicorn, qui a notamment édité un magazine pour les prisonniers du couloir de la mort. Il avait épousé une ancienne journaliste du quotidien local "Kansas City Star", rencontrée lorsqu'il était en prison.
En 2005, la manière dont était pratiquée l'injection mortelle avait été vivement critiquée car elle pouvait donner lieu à des souffrances. Un moratoire de fait avait alors été engagé au niveau national, prolongé lorsque la Cour suprême s'était saisie, en 2007, précisément de la question du caractère "cruel" de cette méthode d'exécution.
Depuis que la plus haute juridiction du pays a déclaré que l'injection mortelle était conforme à la Constitution, en avril 2008, 66 condamnés ont été mis à mort aux Etats-Unis.
================================
j'ai regardé la situation de l'intéressé : le crime a été commis en jour neutre, sauf que Skillicorn se trouvait au début de sa période critique septennale des 35 ans (à 34 ans et 9 mois).
(né le 21/11/1959 - crime le 23/08/1994)
Di 21
Lu 22
Ma 23
Me 24
j'ai par contre regardé aussi la situation de son acolyte Allen Nicklasson et là ce n'est pas inintéressant non plus :
né 25/07/1972 pour un crime du 23/08/1994 : il était en E1 son jour critique émotionnel le plus fort et à un mois de ses 22 ans donc encore en période critique des 21 ans...
25/07/1992 naissance
le 23 août 1994 :
Di 21
Lu 22
Ma 23 E(1)
Me 24
isavelives.be :
Dennis Skillicorn doit être exécuté le 20 mai dans le Missouri. Il a été condamné à mort en 1996 pour le meurtre de Richard Drummond, commis en 1994.
Le 23 août 1994, Richard Drummond s’est arrêté pour aider trois hommes dont la voiture était tombée en panne tout près de Kingdom City (Missouri). Ces trois hommes, Allen Nicklasson, Tim DeGraffenreid et Dennis Skillicorn, venaient de cambrioler une maison et, lorsqu’ils sont montés dans la voiture de Richard Drummond, Allen Nicklasson a pointé une arme à feu sur lui. Sous la menace de cette arme, Richard Drummond a roulé jusqu’à une zone rurale isolée. Allen Nicklasson l’a alors conduit dans un champ et lui a tiré deux balles dans la tête. Son corps a été retrouvé huit jours plus tard.
Après son arrestation en octobre 2004, Allen Nicklasson a déclaré à un agent du Bureau fédéral d’enquêtes (FBI) que son intention initiale était de ligoter Richard Drummond et de l’abandonner là, mais qu’il avait « disjoncté » pendant qu’il marchait à ses côtés et que « quelque chose, à l’intérieur de lui, lui [avait] dit de le faire », de tirer sur lui. Les déclarations d’Allen Nicklasson n’ont pas été retenues à titre d’élément de preuve au procès de Dennis Skillicorn – au motif qu’il s’agissait de ouï-dire – et le jury a déclaré Dennis Skillicorn coupable de meurtre avec préméditation (il incombait à l’État de faire la preuve que Dennis Skillicorn avait aidé ou encouragé Allen Nicklasson à commettre cet homicide, et qu’il l’avait fait de manière délibérée). En confirmant la condamnation à mort de Dennis Skillicorn en 1997, la cour suprême du Missouri a statué que ces déclarations avaient été exclues à raison. Au dire des avocats actuels de Dennis Skillicorn, le président du jury de son procès a depuis indiqué qu’il ne se serait pas prononcé en faveur de la peine de mort s’il avait eu connaissance des déclarations d’Allen Nicklasson. Selon eux, ce dernier a toujours affirmé que Dennis Skillicorn ne savait pas que Richard Drummond allait être tué.
Allen Nicklasson a également été condamné à la peine capitale, et il demeure détenu dans le couloir de la mort sans que sa date d’exécution n’ait encore été fixée. Tim DeGraffenreid a été condamné à une peine de réclusion à perpétuité.
Les avocats de Dennis Skillicorn demandent actuellement au gouverneur Jay Nixon, ancien responsable du système judiciaire du Missouri, de commuer sa condamnation à mort en peine de réclusion à perpétuité sans possibilité de libération conditionnelle. De nombreux dignitaires religieux et responsables de la société civile, ainsi que plusieurs membres, anciens et actuels, du personnel de l’administration pénitentiaire du Missouri, appuient son recours en grâce.
Dans une lettre adressée au gouverneur Nixon et datée du 7 mai, six évêques du Missouri et un certain nombre d’autres dignitaires religieux appellent à la clémence. Cette lettre met l’accent sur le travail de Dennis Skillicorn auprès de jeunes délinquants, son implication dans des initiatives de justice réparatrice, son rôle auprès de prisonniers atteints d’une pathologie en phase terminale, sa participation active à des projets visant à « bâtir des ponts » entre les différents groupes religieux présents, et sa place de premier plan dans d’autres programmes constructifs menés au sein de la prison.
Ainsi, il a été l’un des instigateurs d’un programme ayant pour objectif d’aider les détenus à développer leurs qualités de parent et dans le cadre duquel des visites de groupes sont organisées tous les mois à la prison pour les enfants et les familles. Cette lettre souligne que l’évolution personnelle de Dennis Skillicorn en prison est en « opposition totale » avec sa jeunesse perturbée.
L’aumônier du Centre correctionnel de Potosi (PCC), la prison où les détenus condamnés à mort dans le Missouri sont incarcérés, a également appelé à la clémence. Dans une lettre adressée au gouverneur, il écrit que Dennis Skillicorn « mène sa vie d’une manière qui contribue à faire du PCC un endroit beaucoup plus sûr » et que l’exécuter serait « contre-productif ». Un aumônier du PCC à la retraite a aussi appelé à la clémence en expliquant que, d’après son expérience, Dennis Skillicorn avait « une influence très positive dans la manière de se comporter avec les autres détenus et le personnel également ». Dans un autre appel à la clémence, un surveillant de prison à la retraite qui travaillait au PCC a déclaré que « Dennis ne cré[ait] jamais de problèmes à qui que ce soit » et qu’il « particip[ait] toujours à des projets constructifs ». Bien que cet ancien agent affirme qu’il demeure favorable à la peine de mort, il considère que « cela n’aidera personne que Dennis soit exécuté, [que] personne n’y gagnera ». Un autre ancien surveillant de prison a indiqué que, si Dennis Skillicorn était exécuté, cela causerait « une perte, et pas uniquement pour Potosi ». Il a ajouté : « Je sais que ses proches seront dans une situation bien pire s’il n’est plus là et, oui, la population de Potosi dans son ensemble pâtira de son absence ».
========================
le jour critique émotionnel E 1 pourrait confirmer les dires de Nicklasson :
"qu’il avait « disjoncté » pendant qu’il marchait à ses côtés et que « quelque chose, à l’intérieur de lui, lui [avait] dit de le faire », de tirer sur lui."
la situation en période critique de Skillikorn n'est pas très claire non plus, mais elle va moins dans le sens d'une réaction impulsive.
Première exécution depuis quatre ans dans le Missouri
Un condamné à mort pour meurtre a été exécuté dans le Missouri, au centre des Etats-Unis, mercredi en plein débat sur la peine de mort dans cet Etat qui n'a pas mené d'exécution depuis 2005. Il s'agit en revanche de la 67e exécution dans le Missouri depuis 1976.
Dennis Skillicorn, un Blanc de 49 ans, a été exécuté par injection mortelle peu après minuit dans la nuit de mardi à mercredi à la prison de Bonne Terre, a indiqué mercredi le bureau du procureur général de l'Etat. Il avait été condamné pour son rôle dans le meurtre en 1994 d'un automobiliste qui s'était arrêté pour aider à réparer la voiture en panne de M. Skillicorn et d'un de ses acolytes.
Bien qu'ayant participé à l'agression, le condamné a toujours affirmé qu'il n'était pas celui qui avait tiré et tué l'automobiliste. Ses défenseurs ont mis en avant le comportement exemplaire de M. Skillicorn, qui a notamment édité un magazine pour les prisonniers du couloir de la mort. Il avait épousé une ancienne journaliste du quotidien local "Kansas City Star", rencontrée lorsqu'il était en prison.
En 2005, la manière dont était pratiquée l'injection mortelle avait été vivement critiquée car elle pouvait donner lieu à des souffrances. Un moratoire de fait avait alors été engagé au niveau national, prolongé lorsque la Cour suprême s'était saisie, en 2007, précisément de la question du caractère "cruel" de cette méthode d'exécution.
Depuis que la plus haute juridiction du pays a déclaré que l'injection mortelle était conforme à la Constitution, en avril 2008, 66 condamnés ont été mis à mort aux Etats-Unis.
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j'ai regardé la situation de l'intéressé : le crime a été commis en jour neutre, sauf que Skillicorn se trouvait au début de sa période critique septennale des 35 ans (à 34 ans et 9 mois).
(né le 21/11/1959 - crime le 23/08/1994)
Di 21
Lu 22
Ma 23
Me 24
j'ai par contre regardé aussi la situation de son acolyte Allen Nicklasson et là ce n'est pas inintéressant non plus :
né 25/07/1972 pour un crime du 23/08/1994 : il était en E1 son jour critique émotionnel le plus fort et à un mois de ses 22 ans donc encore en période critique des 21 ans...
25/07/1992 naissance
le 23 août 1994 :
Di 21
Lu 22
Ma 23 E(1)
Me 24
isavelives.be :
Dennis Skillicorn doit être exécuté le 20 mai dans le Missouri. Il a été condamné à mort en 1996 pour le meurtre de Richard Drummond, commis en 1994.
Le 23 août 1994, Richard Drummond s’est arrêté pour aider trois hommes dont la voiture était tombée en panne tout près de Kingdom City (Missouri). Ces trois hommes, Allen Nicklasson, Tim DeGraffenreid et Dennis Skillicorn, venaient de cambrioler une maison et, lorsqu’ils sont montés dans la voiture de Richard Drummond, Allen Nicklasson a pointé une arme à feu sur lui. Sous la menace de cette arme, Richard Drummond a roulé jusqu’à une zone rurale isolée. Allen Nicklasson l’a alors conduit dans un champ et lui a tiré deux balles dans la tête. Son corps a été retrouvé huit jours plus tard.
Après son arrestation en octobre 2004, Allen Nicklasson a déclaré à un agent du Bureau fédéral d’enquêtes (FBI) que son intention initiale était de ligoter Richard Drummond et de l’abandonner là, mais qu’il avait « disjoncté » pendant qu’il marchait à ses côtés et que « quelque chose, à l’intérieur de lui, lui [avait] dit de le faire », de tirer sur lui. Les déclarations d’Allen Nicklasson n’ont pas été retenues à titre d’élément de preuve au procès de Dennis Skillicorn – au motif qu’il s’agissait de ouï-dire – et le jury a déclaré Dennis Skillicorn coupable de meurtre avec préméditation (il incombait à l’État de faire la preuve que Dennis Skillicorn avait aidé ou encouragé Allen Nicklasson à commettre cet homicide, et qu’il l’avait fait de manière délibérée). En confirmant la condamnation à mort de Dennis Skillicorn en 1997, la cour suprême du Missouri a statué que ces déclarations avaient été exclues à raison. Au dire des avocats actuels de Dennis Skillicorn, le président du jury de son procès a depuis indiqué qu’il ne se serait pas prononcé en faveur de la peine de mort s’il avait eu connaissance des déclarations d’Allen Nicklasson. Selon eux, ce dernier a toujours affirmé que Dennis Skillicorn ne savait pas que Richard Drummond allait être tué.
Allen Nicklasson a également été condamné à la peine capitale, et il demeure détenu dans le couloir de la mort sans que sa date d’exécution n’ait encore été fixée. Tim DeGraffenreid a été condamné à une peine de réclusion à perpétuité.
Les avocats de Dennis Skillicorn demandent actuellement au gouverneur Jay Nixon, ancien responsable du système judiciaire du Missouri, de commuer sa condamnation à mort en peine de réclusion à perpétuité sans possibilité de libération conditionnelle. De nombreux dignitaires religieux et responsables de la société civile, ainsi que plusieurs membres, anciens et actuels, du personnel de l’administration pénitentiaire du Missouri, appuient son recours en grâce.
Dans une lettre adressée au gouverneur Nixon et datée du 7 mai, six évêques du Missouri et un certain nombre d’autres dignitaires religieux appellent à la clémence. Cette lettre met l’accent sur le travail de Dennis Skillicorn auprès de jeunes délinquants, son implication dans des initiatives de justice réparatrice, son rôle auprès de prisonniers atteints d’une pathologie en phase terminale, sa participation active à des projets visant à « bâtir des ponts » entre les différents groupes religieux présents, et sa place de premier plan dans d’autres programmes constructifs menés au sein de la prison.
Ainsi, il a été l’un des instigateurs d’un programme ayant pour objectif d’aider les détenus à développer leurs qualités de parent et dans le cadre duquel des visites de groupes sont organisées tous les mois à la prison pour les enfants et les familles. Cette lettre souligne que l’évolution personnelle de Dennis Skillicorn en prison est en « opposition totale » avec sa jeunesse perturbée.
L’aumônier du Centre correctionnel de Potosi (PCC), la prison où les détenus condamnés à mort dans le Missouri sont incarcérés, a également appelé à la clémence. Dans une lettre adressée au gouverneur, il écrit que Dennis Skillicorn « mène sa vie d’une manière qui contribue à faire du PCC un endroit beaucoup plus sûr » et que l’exécuter serait « contre-productif ». Un aumônier du PCC à la retraite a aussi appelé à la clémence en expliquant que, d’après son expérience, Dennis Skillicorn avait « une influence très positive dans la manière de se comporter avec les autres détenus et le personnel également ». Dans un autre appel à la clémence, un surveillant de prison à la retraite qui travaillait au PCC a déclaré que « Dennis ne cré[ait] jamais de problèmes à qui que ce soit » et qu’il « particip[ait] toujours à des projets constructifs ». Bien que cet ancien agent affirme qu’il demeure favorable à la peine de mort, il considère que « cela n’aidera personne que Dennis soit exécuté, [que] personne n’y gagnera ». Un autre ancien surveillant de prison a indiqué que, si Dennis Skillicorn était exécuté, cela causerait « une perte, et pas uniquement pour Potosi ». Il a ajouté : « Je sais que ses proches seront dans une situation bien pire s’il n’est plus là et, oui, la population de Potosi dans son ensemble pâtira de son absence ».
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le jour critique émotionnel E 1 pourrait confirmer les dires de Nicklasson :
"qu’il avait « disjoncté » pendant qu’il marchait à ses côtés et que « quelque chose, à l’intérieur de lui, lui [avait] dit de le faire », de tirer sur lui."
la situation en période critique de Skillikorn n'est pas très claire non plus, mais elle va moins dans le sens d'une réaction impulsive.
suicide septennal
L'ex-président sud-coréen aurait mis fin à ses jours
LEMONDE.FR | 23.05.09 |
L'ancien président sud-coréen Roh Moo-hyun, âgé de 62 ans, est mort samedi après une chute lors d'une randonnée en montagne, près de son domicile voisin de Changwon. Selon son assistant Moon Jae-in, il se serait suicidé en se jetant lui-même d'un rocher après avoir laissé une note à l'attention de ses proches. Dans un extrait de celle-ci, lue sur la chaîne KBS, il confie : "Je ne peux même plus lire de livres. Ne m'en voulez pas. La vie et la mort ne font qu'un. Incinérez-moi."
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eh oui, même les Présidents ne sont pas à l'abri d'une dépression septennale :
né le 6 août 1946, Roh Moo-hyun est entré dans sa période critique septennale en février dernier.
il se suicide son jour critique physique P6 - c'est souvent le jour critique émotionnel que l'on se suicide (mardi pour le président qui est un natif du mardi) mais le jour critique physique peut avoir le même effet, surtout quand on est "mal". pas improbable non plus que le jour critique intellectuel du vendredi (i 1) y soit aussi pour quelque chose : c'est un jour où l'on peut avoir la pensée "perturbée" et qui ne fonctionne pas bien. je pense à cela en raison de la phrase qu'il a écrite... en (i 1) par exemple on n'arrive parfois pas à lire : notre cerveau mélange tout et n'assimile pas, n'a pas la patience ni la mémoire, mais le lendemain c'est rétabli.
mai 2009.
Ve 22 I(1)
Sa 23
Di 24 P(7)
Lu 25
Ma 26 E(8)
LEMONDE.FR | 23.05.09 |
L'ancien président sud-coréen Roh Moo-hyun, âgé de 62 ans, est mort samedi après une chute lors d'une randonnée en montagne, près de son domicile voisin de Changwon. Selon son assistant Moon Jae-in, il se serait suicidé en se jetant lui-même d'un rocher après avoir laissé une note à l'attention de ses proches. Dans un extrait de celle-ci, lue sur la chaîne KBS, il confie : "Je ne peux même plus lire de livres. Ne m'en voulez pas. La vie et la mort ne font qu'un. Incinérez-moi."
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eh oui, même les Présidents ne sont pas à l'abri d'une dépression septennale :
né le 6 août 1946, Roh Moo-hyun est entré dans sa période critique septennale en février dernier.
il se suicide son jour critique physique P6 - c'est souvent le jour critique émotionnel que l'on se suicide (mardi pour le président qui est un natif du mardi) mais le jour critique physique peut avoir le même effet, surtout quand on est "mal". pas improbable non plus que le jour critique intellectuel du vendredi (i 1) y soit aussi pour quelque chose : c'est un jour où l'on peut avoir la pensée "perturbée" et qui ne fonctionne pas bien. je pense à cela en raison de la phrase qu'il a écrite... en (i 1) par exemple on n'arrive parfois pas à lire : notre cerveau mélange tout et n'assimile pas, n'a pas la patience ni la mémoire, mais le lendemain c'est rétabli.
mai 2009.
Ve 22 I(1)
Sa 23
Di 24 P(7)
Lu 25
Ma 26 E(8)
meurtre et démembrement
cyberpresse.ca :
Meurtre et démembrement: Merceus écope plus que Côté
Estimant que la culpabilité morale de Nadège Merceus dans le meurtre et le démembrement de Shane Jimrattie est plus grande que celle de son coaccusé Michel Côté, le juge André Vincent a imposé une peine un peu plus longue à la femme de 35 ans.
Merceus ne pourra demander une libération conditionnelle avant d'avoir purgé 14 ans de sa peine de prison à vie. Côté pourra être admissible au bout de 13 ans, a statué le juge, cet après-midi. Les deux accusés ont accueilli la décision sans broncher. Avant le prononcé de la peine, le juge leur a demandé s'ils avaient quelque chose à dire. Ils ont tous deux décliné l'invitation. Leurs avocats ont l'intention d'en appeler du verdict de culpabilité rendu le 9 mai dernier par un jury. Ils ont tous deux été déclarés coupables du meurtre au deuxième degré de Shane Jimrattie, et d'outrage à son cadavre.
Selon la preuve, le jeune revendeur de drogue de 21 ans a été appelé en plein milieu de la nuit, le 16 avril 2007, par Nadège Merceus, qui voulait de la cocaïne. Jimrattie s'est rendu à l'appartement 3 du 1820 boulevard Rosemont, où demeuraient Côté et Merceus. La preuve laisse supposer qu'il a été attaqué par surprise dès son entrée dans l'appartement. Il a été tué de 40 à 50 coups de marteau à la tête et au cou. Son cadavre a ensuite été découpé en quatre morceaux. La police est arrivée au moment où, visiblement, le couple s'en allait se débarrasser du corps, réparti dans trois sacs poubelles.
En rendant sentence aujourd'hui, le juge Vincent a fait valoir que c'est Mme Merceus qui a initié Michel Côté au crack. Jusque là, l'homme avait mené une vie tranquille à Notre-Dame-de-la-Paix, travaillant longtemps comme boucher, puis comme ébéniste. Il était avec la même conjointe depuis 27 ans. Il est arrivé à Montréal en août 2006, pour travailler dans les immeubles de son beau-frère. Il n'était en ville que depuis quelques semaines, lorsqu'il a fait la connaissance de Nadège Merceus, dont la vie tournait essentiellement autour de la consommation de crack. Côté s'est mis à en consommer lui aussi, et ce fut une descente aux enfers.
«Votre petit défaut est le lien direct avec la mort d'un homme», a commenté le juge, en s'adressant à Mme Merceus. «Comment un homme d'âge mûr peut-il perdre tout sens moral», a-t-il lancé à l'intention de Côté.
===========================
j'ai trouvé des indications d'âges variables dans divers articles de presse : il serait intéressant de savoir s'il y a période critique - ce qui est probable - dans une tel crime-boucherie... (pour l'un ou l'autre ou les deux ?)
si Côté est dans sa période des 42 ans au moment des faits cela répondrait éventuellement aussi à la dernière phrase et pourrait expliquer la séparation d'avec son épouse après 27 années...
Meurtre et démembrement: Merceus écope plus que Côté
Estimant que la culpabilité morale de Nadège Merceus dans le meurtre et le démembrement de Shane Jimrattie est plus grande que celle de son coaccusé Michel Côté, le juge André Vincent a imposé une peine un peu plus longue à la femme de 35 ans.
Merceus ne pourra demander une libération conditionnelle avant d'avoir purgé 14 ans de sa peine de prison à vie. Côté pourra être admissible au bout de 13 ans, a statué le juge, cet après-midi. Les deux accusés ont accueilli la décision sans broncher. Avant le prononcé de la peine, le juge leur a demandé s'ils avaient quelque chose à dire. Ils ont tous deux décliné l'invitation. Leurs avocats ont l'intention d'en appeler du verdict de culpabilité rendu le 9 mai dernier par un jury. Ils ont tous deux été déclarés coupables du meurtre au deuxième degré de Shane Jimrattie, et d'outrage à son cadavre.
Selon la preuve, le jeune revendeur de drogue de 21 ans a été appelé en plein milieu de la nuit, le 16 avril 2007, par Nadège Merceus, qui voulait de la cocaïne. Jimrattie s'est rendu à l'appartement 3 du 1820 boulevard Rosemont, où demeuraient Côté et Merceus. La preuve laisse supposer qu'il a été attaqué par surprise dès son entrée dans l'appartement. Il a été tué de 40 à 50 coups de marteau à la tête et au cou. Son cadavre a ensuite été découpé en quatre morceaux. La police est arrivée au moment où, visiblement, le couple s'en allait se débarrasser du corps, réparti dans trois sacs poubelles.
En rendant sentence aujourd'hui, le juge Vincent a fait valoir que c'est Mme Merceus qui a initié Michel Côté au crack. Jusque là, l'homme avait mené une vie tranquille à Notre-Dame-de-la-Paix, travaillant longtemps comme boucher, puis comme ébéniste. Il était avec la même conjointe depuis 27 ans. Il est arrivé à Montréal en août 2006, pour travailler dans les immeubles de son beau-frère. Il n'était en ville que depuis quelques semaines, lorsqu'il a fait la connaissance de Nadège Merceus, dont la vie tournait essentiellement autour de la consommation de crack. Côté s'est mis à en consommer lui aussi, et ce fut une descente aux enfers.
«Votre petit défaut est le lien direct avec la mort d'un homme», a commenté le juge, en s'adressant à Mme Merceus. «Comment un homme d'âge mûr peut-il perdre tout sens moral», a-t-il lancé à l'intention de Côté.
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j'ai trouvé des indications d'âges variables dans divers articles de presse : il serait intéressant de savoir s'il y a période critique - ce qui est probable - dans une tel crime-boucherie... (pour l'un ou l'autre ou les deux ?)
si Côté est dans sa période des 42 ans au moment des faits cela répondrait éventuellement aussi à la dernière phrase et pourrait expliquer la séparation d'avec son épouse après 27 années...
syndrome de Diogène
Je suis Diogène et c’est de la folie
Le récit | Le syndrome dit de Diogène affecte une personne sur deux mille. Il se vit sur le mode de la souffrance cachée. Les chiffres et les études manquent pour qualifier ce phénomène qui prend du volume. Un livre le raconte.
THIERRY MERTENAT | 23.05.2009 | 00:03
Elle arrive à l’heure au rendez-vous, l’estomac vide, le regard préoccupé. «Je ne mange plus depuis trois jours», explique la femme convoquée au poste de police. La peur du gendarme? Non, du plombier. Elle craint que ce dernier, appelé en urgence à son adresse au milieu de la nuit, ne dévoile les conditions dans lesquelles il a dû travailler, comment il s’est frayé un passage pour accéder à la baignoire qui fuyait de partout. «L’inondation était importante, ça coulait le long des gaines électriques», notera le réparateur dans son rapport transmis aux agents qui l’accompagnaient.
Le document restera en mains confidentielles. La Diogène démasquée peut rentrer chez elle: les voisins n’ont rien vu, le propriétaire ne la mettra pas à la porte. Mais avant cela, elle doit répondre aux questions. Les images prises lors de l’intervention se regardent comme un état des lieux accablant. Elles interdisent la dérobade. La locataire, âgée de 50 ans, s’exécute, comme soulagée de pouvoir enfin partager avec un tiers ce secret domestique entretenu depuis plus de quinze ans.
«Tout a commencé le jour où la régie a décidé de refaire à neuf les appartements, raconte-t-elle. J’ai été contrainte de déménager provisoirement dans un studio sur mon étage. Ma vie s’est retrouvée enfermée dans des cartons, elle n’en est plus sortie depuis. Les piles se sont peu à peu constituées, limitant progressivement mes déplacements d’une pièce à l’autre. Le salon est désormais inaccessible. J’ai dû m’inventer des points d’appui, apprendre à enjamber mes tas en faisant des sauts de kangourou.»
................
➜ «La vie secrète du Diogène», Thierry Mertenat et Magali Girardin. Labor et Fides, 111 pages.
http://www.tdg.ch/geneve/actu/diogene-folie-2009-05-22
==================================
le syndrome de Diogène serait-il aussi "septennal" ? 50 ans il y a quinze ans c'est 35 ans... douze cas étant abordés, il serait intéressant de voir les autres... à condition que l'âge et le début du syndrome soient indiqués...
en fait il est assez compréhensible que nos cycles psychiques et émotionnels influencent ou régissent la plupart de nos comportements "particuliers"... ou non...
Le récit | Le syndrome dit de Diogène affecte une personne sur deux mille. Il se vit sur le mode de la souffrance cachée. Les chiffres et les études manquent pour qualifier ce phénomène qui prend du volume. Un livre le raconte.
THIERRY MERTENAT | 23.05.2009 | 00:03
Elle arrive à l’heure au rendez-vous, l’estomac vide, le regard préoccupé. «Je ne mange plus depuis trois jours», explique la femme convoquée au poste de police. La peur du gendarme? Non, du plombier. Elle craint que ce dernier, appelé en urgence à son adresse au milieu de la nuit, ne dévoile les conditions dans lesquelles il a dû travailler, comment il s’est frayé un passage pour accéder à la baignoire qui fuyait de partout. «L’inondation était importante, ça coulait le long des gaines électriques», notera le réparateur dans son rapport transmis aux agents qui l’accompagnaient.
Le document restera en mains confidentielles. La Diogène démasquée peut rentrer chez elle: les voisins n’ont rien vu, le propriétaire ne la mettra pas à la porte. Mais avant cela, elle doit répondre aux questions. Les images prises lors de l’intervention se regardent comme un état des lieux accablant. Elles interdisent la dérobade. La locataire, âgée de 50 ans, s’exécute, comme soulagée de pouvoir enfin partager avec un tiers ce secret domestique entretenu depuis plus de quinze ans.
«Tout a commencé le jour où la régie a décidé de refaire à neuf les appartements, raconte-t-elle. J’ai été contrainte de déménager provisoirement dans un studio sur mon étage. Ma vie s’est retrouvée enfermée dans des cartons, elle n’en est plus sortie depuis. Les piles se sont peu à peu constituées, limitant progressivement mes déplacements d’une pièce à l’autre. Le salon est désormais inaccessible. J’ai dû m’inventer des points d’appui, apprendre à enjamber mes tas en faisant des sauts de kangourou.»
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➜ «La vie secrète du Diogène», Thierry Mertenat et Magali Girardin. Labor et Fides, 111 pages.
http://www.tdg.ch/geneve/actu/diogene-folie-2009-05-22
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le syndrome de Diogène serait-il aussi "septennal" ? 50 ans il y a quinze ans c'est 35 ans... douze cas étant abordés, il serait intéressant de voir les autres... à condition que l'âge et le début du syndrome soient indiqués...
en fait il est assez compréhensible que nos cycles psychiques et émotionnels influencent ou régissent la plupart de nos comportements "particuliers"... ou non...
vendredi 22 mai 2009
accident
france-info :
Accident grave au cours d’un parcours acrobatique dans les arbres
France Info - 16:29
Une fillette de 7 ans a été hospitalisée dans un état sérieux, après avoir fait une chute hier après-midi au cours d’un parcours acrobatique dans les arbres du Domaine de Saint-Cloud, en région parisienne. La petite fille aurait détaché seule son harnais de sécurité alors qu’elle se trouvait à une hauteur de quatre à cinq mètres du sol.
L’accident s’est produit hier après-midi lors d’un parcours acrobatique dans les arbres du Domaine de Saint-Cloud, dans les Hauts-de-Seine. Alors qu’elle se trouvait à une hauteur de quatre à cinq mètres du sol, une fillette de 7 ans aurait elle-même détaché son harnais de sécurité. Sa tête aurait alors heurté une souche de bois.
Souffrant de douleurs cervicales et d’une grosse bosse à l’arrière de la tête, elle a d’abord été conduite, en état de somnolence, à l’hôpital Ambroise-Paré de Boulogne-Billancourt, dans les Hauts-de-Seine, avant d’être transférée, dans le coma, à l’hôpital Necker à Paris.
Ce matin, la fillette se trouvait toujours sous observation, dans le service de neurochirurgie. La préfecture des Hauts-de-Seine précise que son état semble sérieux.
Sur place, les moniteurs ont du mal à expliquer cet accident car ils sont très vigilants sur le respect des règles de sécurité.
====================
on ne pense pas, on ne réfléchit pas, on n'agit pas... de la même façon lorsque l'on se trouve dans une période critique septennale : c'est et çà reste une période "à risque" lors de laquelle on peut commettre des imprudences, prendre des décisions incongrues que l'on ne prendrait pas à un autre moment. on est différent et certains sont une autre personne.
ce sont alors des accidents que l'on a du mal à expliquer... ou souvent que l'on n'explique pas...
je n'ai pas de détails ici mais il serait intéressant de voir si la fillette se trouvait dans son jour critique émotionnel ou éventuellement critique physique, ce qui ne ferait alors qu'accentuer encore le risque.
Accident grave au cours d’un parcours acrobatique dans les arbres
France Info - 16:29
Une fillette de 7 ans a été hospitalisée dans un état sérieux, après avoir fait une chute hier après-midi au cours d’un parcours acrobatique dans les arbres du Domaine de Saint-Cloud, en région parisienne. La petite fille aurait détaché seule son harnais de sécurité alors qu’elle se trouvait à une hauteur de quatre à cinq mètres du sol.
L’accident s’est produit hier après-midi lors d’un parcours acrobatique dans les arbres du Domaine de Saint-Cloud, dans les Hauts-de-Seine. Alors qu’elle se trouvait à une hauteur de quatre à cinq mètres du sol, une fillette de 7 ans aurait elle-même détaché son harnais de sécurité. Sa tête aurait alors heurté une souche de bois.
Souffrant de douleurs cervicales et d’une grosse bosse à l’arrière de la tête, elle a d’abord été conduite, en état de somnolence, à l’hôpital Ambroise-Paré de Boulogne-Billancourt, dans les Hauts-de-Seine, avant d’être transférée, dans le coma, à l’hôpital Necker à Paris.
Ce matin, la fillette se trouvait toujours sous observation, dans le service de neurochirurgie. La préfecture des Hauts-de-Seine précise que son état semble sérieux.
Sur place, les moniteurs ont du mal à expliquer cet accident car ils sont très vigilants sur le respect des règles de sécurité.
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on ne pense pas, on ne réfléchit pas, on n'agit pas... de la même façon lorsque l'on se trouve dans une période critique septennale : c'est et çà reste une période "à risque" lors de laquelle on peut commettre des imprudences, prendre des décisions incongrues que l'on ne prendrait pas à un autre moment. on est différent et certains sont une autre personne.
ce sont alors des accidents que l'on a du mal à expliquer... ou souvent que l'on n'explique pas...
je n'ai pas de détails ici mais il serait intéressant de voir si la fillette se trouvait dans son jour critique émotionnel ou éventuellement critique physique, ce qui ne ferait alors qu'accentuer encore le risque.
assassinat
Une institutrice blessée par arbalète, puis achevée à coups de hache
Article posté par Stéphane Bourgoin le Vendredi 22 mai 2009 sur site 3ème oeil.
" L'institutrice de Louviers découverte morte mardi dans le feu de sa maison aurait été assassinée par son concubin : il s'est livré aux gendarmes.
Les qualificatifs sont difficiles à trouver pour décrire les gestes irréparables de ce père de famille. Même pour le procureur de la République d'Evreux, Marie-Suzanne Le Quéau. La magistrate n'évoque que les faits, tels qu'ils ont été racontés par Laurent L., 36 ans, le suspect numéro un dans l'assassinat de Claire Pannequin, l'enseignante de Louviers dont le corps a été découvert mardi dans l'incendie de sa maison, à Surville. « Il a tué sa compagne. De ce qu'il dit, d'abord avec une arbalète, puis à coups de hache. »
« L'arbalète n'a pas suffi »
Le parquet s'apprête à ouvrir une information judiciaire du chef d'assassinat : « Il a prémédité son geste. Il a acheté l'arbalète exprès, quelques jours avant les faits. » Dès qu'il s'est livré aux gendarmes, Laurent L. a expliqué avoir commis son crime durant la nuit de lundi à mardi, pendant que sa compagne et leurs deux enfants, un garçon et une fille âgés de 3 et 5 ans, dormaient. « Avec l'arc, il a tiré une flèche, mais celle-ci n'a pas été mortelle. Comme cela n'a pas suffi, il est donc allé chercher une hache pour la tuer. Le nombre de coups portés devra être déterminé par l'autopsie », explique le procureur. « Ensuite, il a vaqué à ses occupations habituelles, paternelles et professionnelles » : Laurent L. se serait couché ; le matin, il a emmené ses enfants à l'école ; puis, il est allé travailler « normalement », à son auto-école de Louviers. « Dans un second temps, il est revenu chez lui. Pour préparer l'incendie », indique Marie-Suzanne Le Quéau.
Selon nos informations, le meurtrier a enveloppé le corps sans vie de sa compagne dans plusieurs tissus et papiers. Il a pris ensuite un bidon de fioul et allumé le feu. Ce n'est qu'après l'arrivée des sapeurs-pompiers sur les lieux du sinistre et leur macabre découverte que le concubin s'est constitué prisonnier.
« Ses explications ne sont pas claires »
Pourquoi ? C'est la question que se pose encore le procureur de la République : « Ses explications ne sont pas claires, pas cohérentes. Les mobiles de ce crime restent confus. Il s'agit sans doute d'une conjonction de plusieurs facteurs, professionnels et conjugaux. » Jusqu'alors, Laurent L. était inconnu de la justice et les gendarmes n'avaient jamais été appelés à son domicile pour un quelconque différend. « L'information judiciaire devra apporter des précisions », espère la magistrate s'agissant des raisons qui ont poussé ce père de famille tranquille à passer à l'acte.
La maison de Surville, située chemin des écoliers, a fait l'objet de multiples constatations par les gendarmes de la compagnie de Louviers. Et les armes ont été saisies pour examen. Quant aux enfants du couple, ils ont été pris en charge par leurs grands-parents dès mardi. Le suspect, lui, sera présenté aujourd'hui au juge d'instruction. Si le chef d'assassinat est retenu par la justice, Laurent L. encourt la réclusion criminelle à perpétuité devant la cour d'assises de l'Eure."
Un article de Jane Hitchcock.
Source : PARIS-NORMANDIE (21 mai 2009)
=======================
une oeuvre Hyde : un comportement fou pour un individu qui ne l'est pas : cherchez la période critique septennale (ici probablement celle des 35 ans) et peut-être le jour critique émotionnel s'il l'intéressé est un natif du mardi...
Article posté par Stéphane Bourgoin le Vendredi 22 mai 2009 sur site 3ème oeil.
" L'institutrice de Louviers découverte morte mardi dans le feu de sa maison aurait été assassinée par son concubin : il s'est livré aux gendarmes.
Les qualificatifs sont difficiles à trouver pour décrire les gestes irréparables de ce père de famille. Même pour le procureur de la République d'Evreux, Marie-Suzanne Le Quéau. La magistrate n'évoque que les faits, tels qu'ils ont été racontés par Laurent L., 36 ans, le suspect numéro un dans l'assassinat de Claire Pannequin, l'enseignante de Louviers dont le corps a été découvert mardi dans l'incendie de sa maison, à Surville. « Il a tué sa compagne. De ce qu'il dit, d'abord avec une arbalète, puis à coups de hache. »
« L'arbalète n'a pas suffi »
Le parquet s'apprête à ouvrir une information judiciaire du chef d'assassinat : « Il a prémédité son geste. Il a acheté l'arbalète exprès, quelques jours avant les faits. » Dès qu'il s'est livré aux gendarmes, Laurent L. a expliqué avoir commis son crime durant la nuit de lundi à mardi, pendant que sa compagne et leurs deux enfants, un garçon et une fille âgés de 3 et 5 ans, dormaient. « Avec l'arc, il a tiré une flèche, mais celle-ci n'a pas été mortelle. Comme cela n'a pas suffi, il est donc allé chercher une hache pour la tuer. Le nombre de coups portés devra être déterminé par l'autopsie », explique le procureur. « Ensuite, il a vaqué à ses occupations habituelles, paternelles et professionnelles » : Laurent L. se serait couché ; le matin, il a emmené ses enfants à l'école ; puis, il est allé travailler « normalement », à son auto-école de Louviers. « Dans un second temps, il est revenu chez lui. Pour préparer l'incendie », indique Marie-Suzanne Le Quéau.
Selon nos informations, le meurtrier a enveloppé le corps sans vie de sa compagne dans plusieurs tissus et papiers. Il a pris ensuite un bidon de fioul et allumé le feu. Ce n'est qu'après l'arrivée des sapeurs-pompiers sur les lieux du sinistre et leur macabre découverte que le concubin s'est constitué prisonnier.
« Ses explications ne sont pas claires »
Pourquoi ? C'est la question que se pose encore le procureur de la République : « Ses explications ne sont pas claires, pas cohérentes. Les mobiles de ce crime restent confus. Il s'agit sans doute d'une conjonction de plusieurs facteurs, professionnels et conjugaux. » Jusqu'alors, Laurent L. était inconnu de la justice et les gendarmes n'avaient jamais été appelés à son domicile pour un quelconque différend. « L'information judiciaire devra apporter des précisions », espère la magistrate s'agissant des raisons qui ont poussé ce père de famille tranquille à passer à l'acte.
La maison de Surville, située chemin des écoliers, a fait l'objet de multiples constatations par les gendarmes de la compagnie de Louviers. Et les armes ont été saisies pour examen. Quant aux enfants du couple, ils ont été pris en charge par leurs grands-parents dès mardi. Le suspect, lui, sera présenté aujourd'hui au juge d'instruction. Si le chef d'assassinat est retenu par la justice, Laurent L. encourt la réclusion criminelle à perpétuité devant la cour d'assises de l'Eure."
Un article de Jane Hitchcock.
Source : PARIS-NORMANDIE (21 mai 2009)
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une oeuvre Hyde : un comportement fou pour un individu qui ne l'est pas : cherchez la période critique septennale (ici probablement celle des 35 ans) et peut-être le jour critique émotionnel s'il l'intéressé est un natif du mardi...
alzheimer ?
midi-libre :
Drame d'Alzheimer, l'enseignante qui avait tenté de tuer sa mère a été incarcéréeLe 25 avril, cette quinquagénaire avait poignardé sa mère de 87 ans, ne supportant plus la maladie.
« Je n'ai pas prémédité mon acte pendant des mois, c'était une espèce de fantasme, des scènes imaginaires. Et j'ai mis en pratique cette décision le 24 avril. » Bernadette C., 55 ans, a tenté d'expliquer son acte désespéré : celui de tuer Raymonde C. sa mère de 87 ans, à Montpellier, à coups de somnifères puis à coups de couteau, parce qu'elle ne supportait plus les conséquences de la maladie d'Alzheimer (Midi Libre du 28 avril). Ces paroles, elle les a prononcées devant la chambre de l'instruction qui a décidé, hier, de placer en détention provisoire cette agrégée de français (1), d'abord remise en liberté sous contrôle judiciaire ce qui avait poussé
le parquet général à faire appel.
Selon l'accusation, cette dame, qui enseigne dans un lycée en région parisienne, avait imaginé donner « une mort douce à sa mère depuis plusieurs mois ». Si elle vit à Paris, elle venait fréquemment à Montpellier pour s'occuper de l'octogénaire qui pouvait aussi compter sur un infirmier matin et soir et sur son autre fille qui habite dans le même immeuble qu'elle. En fait, depuis la mort du père, en novembre 2007, l'état de Raymonde C. s'était beaucoup dégradé et celle-ci avait fait promettre à ses enfants de ne pas la placer en maison de retraite. Les filles se sont donc relayées mais Bernadette, qui connaît des problèmes de dépression, a craqué. Alors, ce 24 avril, elle amène sa mère à Palavas, « pour un dernier bonheur, l'air de la mer ».
A la maison, elles mangent un goûter à base de pâtisseries orientales « comme dans leur enfance, en Algérie ». Entre temps, elle lui a fait ingurgiter des somnifères et de l'alcool. Le soir, elle lui met deux doigts sur la gorge et un oreiller sur la tête, croyant l'étouffer. Mais le lendemain, l'octogénaire est toujours en vie. Elle lui porte alors cinq coups de couteau au niveau du sternum et espère faire croire à un suicide. La victime en réchappe et est aujourd'hui hors de danger. « Elle a subi cette horrible maladie, ce long au revoir qu'est l'Alzheimer. C'est une affaire d'une douleur exceptionnelle, cette lente agonie de celle qui était le pilier central de la famille », a rappelé M e Marie-Laure Lapetina, l'avocate de la mise en examen. Même s'il apparaît que la retraitée n'a jamais demandé à ses proches de mettre fin à ses souffrances.
Aussi, le débat s'est forcément déplacé sur le terrain de l'euthanasie active, fustigé par l'avocat général qui a obtenu l'incarcération : « Elle a prémédité l'acte depuis plusieurs mois et elle s'est acharnée, les médicaments, l'alcool, l'oreiller, les coups de couteau... Cette euthanasie active et précipitée est inquiétante, on ne peut pas la banaliser et puis la situation n'était pas sans issue, les proches étaient là, la famille n'était pas dans le besoin. » A contrario, M e Benyoucef, l'autre avocat de Bernadette C. a évoqué le non-lieu dont avait bénéficié Marie Humbert, cette mère qui avait abrégé les souffrances de son fils Vincent. « 91 % des Français sont pour l'euthanasie active, c'est un acte d'amour qu'elle a accompli, il a fallu un amour sans limite pour ôter la vie à celle qui lui a donnée. »
Yanick PHILIPPONNAT
(1) La chambre a motivé sa décision en évoquant l'acharnement mais aussi la nécessité d'effectuer des investigations au sein de la famille sans pression psychologique.
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non, pas drame d'Alzheimer, pas sûr... : drame de la période critique septennale dans laquelle entrait probablement l'intéressée à 55 ans, et qui fait qu'elle n'a plus supporté...
Drame d'Alzheimer, l'enseignante qui avait tenté de tuer sa mère a été incarcéréeLe 25 avril, cette quinquagénaire avait poignardé sa mère de 87 ans, ne supportant plus la maladie.
« Je n'ai pas prémédité mon acte pendant des mois, c'était une espèce de fantasme, des scènes imaginaires. Et j'ai mis en pratique cette décision le 24 avril. » Bernadette C., 55 ans, a tenté d'expliquer son acte désespéré : celui de tuer Raymonde C. sa mère de 87 ans, à Montpellier, à coups de somnifères puis à coups de couteau, parce qu'elle ne supportait plus les conséquences de la maladie d'Alzheimer (Midi Libre du 28 avril). Ces paroles, elle les a prononcées devant la chambre de l'instruction qui a décidé, hier, de placer en détention provisoire cette agrégée de français (1), d'abord remise en liberté sous contrôle judiciaire ce qui avait poussé
le parquet général à faire appel.
Selon l'accusation, cette dame, qui enseigne dans un lycée en région parisienne, avait imaginé donner « une mort douce à sa mère depuis plusieurs mois ». Si elle vit à Paris, elle venait fréquemment à Montpellier pour s'occuper de l'octogénaire qui pouvait aussi compter sur un infirmier matin et soir et sur son autre fille qui habite dans le même immeuble qu'elle. En fait, depuis la mort du père, en novembre 2007, l'état de Raymonde C. s'était beaucoup dégradé et celle-ci avait fait promettre à ses enfants de ne pas la placer en maison de retraite. Les filles se sont donc relayées mais Bernadette, qui connaît des problèmes de dépression, a craqué. Alors, ce 24 avril, elle amène sa mère à Palavas, « pour un dernier bonheur, l'air de la mer ».
A la maison, elles mangent un goûter à base de pâtisseries orientales « comme dans leur enfance, en Algérie ». Entre temps, elle lui a fait ingurgiter des somnifères et de l'alcool. Le soir, elle lui met deux doigts sur la gorge et un oreiller sur la tête, croyant l'étouffer. Mais le lendemain, l'octogénaire est toujours en vie. Elle lui porte alors cinq coups de couteau au niveau du sternum et espère faire croire à un suicide. La victime en réchappe et est aujourd'hui hors de danger. « Elle a subi cette horrible maladie, ce long au revoir qu'est l'Alzheimer. C'est une affaire d'une douleur exceptionnelle, cette lente agonie de celle qui était le pilier central de la famille », a rappelé M e Marie-Laure Lapetina, l'avocate de la mise en examen. Même s'il apparaît que la retraitée n'a jamais demandé à ses proches de mettre fin à ses souffrances.
Aussi, le débat s'est forcément déplacé sur le terrain de l'euthanasie active, fustigé par l'avocat général qui a obtenu l'incarcération : « Elle a prémédité l'acte depuis plusieurs mois et elle s'est acharnée, les médicaments, l'alcool, l'oreiller, les coups de couteau... Cette euthanasie active et précipitée est inquiétante, on ne peut pas la banaliser et puis la situation n'était pas sans issue, les proches étaient là, la famille n'était pas dans le besoin. » A contrario, M e Benyoucef, l'autre avocat de Bernadette C. a évoqué le non-lieu dont avait bénéficié Marie Humbert, cette mère qui avait abrégé les souffrances de son fils Vincent. « 91 % des Français sont pour l'euthanasie active, c'est un acte d'amour qu'elle a accompli, il a fallu un amour sans limite pour ôter la vie à celle qui lui a donnée. »
Yanick PHILIPPONNAT
(1) La chambre a motivé sa décision en évoquant l'acharnement mais aussi la nécessité d'effectuer des investigations au sein de la famille sans pression psychologique.
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non, pas drame d'Alzheimer, pas sûr... : drame de la période critique septennale dans laquelle entrait probablement l'intéressée à 55 ans, et qui fait qu'elle n'a plus supporté...
overdose
midi libre :
A 27 ans, morte d'overdose dans un squat
FAITS DIVERS Béziers Conduite en état d'ivresse, refus d'obtempérer et rébelliUne enquête est actuellement en cours après la mort sordide d'une jeune femme de 27 ans, samedi. Elle vivait dans une maison située avenue Charles-Flahault à Montpellier et transformée en squat depuis quelque temps.
Samedi matin, la personne dormant dans la chambre voisine de la victime s'est aperçue qu'elle ne se levait pas et qu'elle était recroquevillée. Avec d'autres résidents, ils ont essayé de la ranimer en lui prodiguant un massage cardiaque. Sans succès. La jeune femme était décédée.
Les policiers, alertés, ont effectué les premières constatations sur place.
La piste de l'overdose est pour l'heure privilégiée, même si l'autopsie, ordonnée par le parquet, n'est prévue qu'aujourd'hui.
Selon l'enquête de police, la victime aurait consommé beaucoup d'alcool ainsi que de
l'héroïne durant les heures précédant son décès. Cette triste affaire repose la question de la prolifération des squats en ville et des dangers sanitaires qu'ils peuvent représenter. Elle vient aussi illustrer l'inquiétant retour en force de l'héroïne. Fin avril, dans le quartier des Cévennes, le SRPJ avait saisi 20 kg de cette même drogue, de la brown sugar, dans une cave entraînant l'incarcération d'un dealer d'importance.
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à 27 ans et demi environ, certains entrent dans une période "overdose", du moins une "période à risque" (voir les trois J et tant d'autres...) jour critique émotionnel ?
A 27 ans, morte d'overdose dans un squat
FAITS DIVERS Béziers Conduite en état d'ivresse, refus d'obtempérer et rébelliUne enquête est actuellement en cours après la mort sordide d'une jeune femme de 27 ans, samedi. Elle vivait dans une maison située avenue Charles-Flahault à Montpellier et transformée en squat depuis quelque temps.
Samedi matin, la personne dormant dans la chambre voisine de la victime s'est aperçue qu'elle ne se levait pas et qu'elle était recroquevillée. Avec d'autres résidents, ils ont essayé de la ranimer en lui prodiguant un massage cardiaque. Sans succès. La jeune femme était décédée.
Les policiers, alertés, ont effectué les premières constatations sur place.
La piste de l'overdose est pour l'heure privilégiée, même si l'autopsie, ordonnée par le parquet, n'est prévue qu'aujourd'hui.
Selon l'enquête de police, la victime aurait consommé beaucoup d'alcool ainsi que de
l'héroïne durant les heures précédant son décès. Cette triste affaire repose la question de la prolifération des squats en ville et des dangers sanitaires qu'ils peuvent représenter. Elle vient aussi illustrer l'inquiétant retour en force de l'héroïne. Fin avril, dans le quartier des Cévennes, le SRPJ avait saisi 20 kg de cette même drogue, de la brown sugar, dans une cave entraînant l'incarcération d'un dealer d'importance.
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à 27 ans et demi environ, certains entrent dans une période "overdose", du moins une "période à risque" (voir les trois J et tant d'autres...) jour critique émotionnel ?
jeudi 21 mai 2009
suicide
"mon copain s'est suicidé
.........................
Il avait 28 ans."
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tout à l'heure sur un forum... les dégats de la période critique septennale...
.........................
Il avait 28 ans."
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tout à l'heure sur un forum... les dégats de la période critique septennale...
enlèvement d'enfant
3ème oeil :
Dénouement tragique d'une affaire d'enlèvement d'enfant
Canada > enlèvement, infanticide
Article posté par Stéphane Bourgoin le Jeudi 21 mai 2009
" Deux Canadiens ont été accusés mercredi de l'enlèvement et du meurtre d'une fillette de huit ans, dont la disparition au début avril avait ému le pays.
Terri-Lynne McClintic, 18 ans, a été accusée de l'enlèvement d'un mineur de moins de 16 ans et de complicité de meurtre, tandis que Michael Thomas, 28 ans, est poursuivi pour enlèvement de mineur et meurtre prémédité.
"Ce n'est vraiment pas la fin que chacun espérait", a déploré Ron Frazer, commissaire de la police du comté d'Oxford, ajoutant que les recherches étaient toujours en cours pour trouver le corps de la fillette. Victoria "Tori" Stafford a disparu le 8 avril après avoir quitté son école de Woodstock, ville de 40.000 habitants du sud de l'Ontario où habitent également les deux suspects.
La disparition de la fillette avait ému les Canadiens et beaucoup de bénévoles avaient participé aux recherches. Deux semaines après la disparition, un portrait-robot avait été réalisé à partir d'images prises par une caméra de surveillance qui montraient l'enfant marchant avec une femme peu de temps après avoir quitté l'école.
Les mobiles de l'enlèvement et du meurtre présumés ne sont pas connus mais la police a dit "croire" que Mme McClintic connaît la mère de la jeune Canadienne."
Source : BELGA (21 mai 2009)
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la période critique septennale des 28 ans... probable "moteur" pour ce genre de plan....
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Dénouement tragique d'une affaire d'enlèvement d'enfant
Canada > enlèvement, infanticide
Article posté par Stéphane Bourgoin le Jeudi 21 mai 2009
" Deux Canadiens ont été accusés mercredi de l'enlèvement et du meurtre d'une fillette de huit ans, dont la disparition au début avril avait ému le pays.
Terri-Lynne McClintic, 18 ans, a été accusée de l'enlèvement d'un mineur de moins de 16 ans et de complicité de meurtre, tandis que Michael Thomas, 28 ans, est poursuivi pour enlèvement de mineur et meurtre prémédité.
"Ce n'est vraiment pas la fin que chacun espérait", a déploré Ron Frazer, commissaire de la police du comté d'Oxford, ajoutant que les recherches étaient toujours en cours pour trouver le corps de la fillette. Victoria "Tori" Stafford a disparu le 8 avril après avoir quitté son école de Woodstock, ville de 40.000 habitants du sud de l'Ontario où habitent également les deux suspects.
La disparition de la fillette avait ému les Canadiens et beaucoup de bénévoles avaient participé aux recherches. Deux semaines après la disparition, un portrait-robot avait été réalisé à partir d'images prises par une caméra de surveillance qui montraient l'enfant marchant avec une femme peu de temps après avoir quitté l'école.
Les mobiles de l'enlèvement et du meurtre présumés ne sont pas connus mais la police a dit "croire" que Mme McClintic connaît la mère de la jeune Canadienne."
Source : BELGA (21 mai 2009)
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la période critique septennale des 28 ans... probable "moteur" pour ce genre de plan....
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drame familial
paris normandie :
Un corps dans les flammes
Le feu a éclaté chemin des Ecoliers, à l'heure du déjeuner DRAME. Une institutrice de 36 ans a été découverte morte hier, dans l'incendie de sa maison à Surville, près de Louviers. Les gendarmes ont ouvert une enquête.
Macabre découverte pour les quinze sapeurs-pompiers de la caserne de Louviers-Val-de-Reuil. Hier midi, alors qu'ils sont dépêchés à Surville, chemin des Ecoliers, pour éteindre le feu qui s'est déclaré dans une habitation, ils découvrent sous les décombres le corps d'une femme. Celui de la propriétaire de la maison.
C'est le voisin qui a appelé les secours, vers 13 h. « J'étais chez moi, quand j'ai vu de la fumée. J'ai fait le tour de ma maison et, une fois dehors, je me suis aperçu que ça venait de la chambre. Il y avait beaucoup de flammes. C'était très impressionnant », raconte-t-il.
La maison a été rachetée il y a un an par un jeune couple avec ses deux enfants, âgés de 4 et 6 ans. Selon Guy Petel, le maire de la commune, présent sur les lieux, « la maman est âgée de 36 ans. Elle est professeur des écoles à Louviers. Les deux enfants sont scolarisés dans la commune. Le papa est, lui, formateur dans une auto-école, toujours à Louviers ».
D'après un voisin, personne ne se trouve habituellement dans ce pavillon en milieu de journée. « La maman part le matin travailler et dépose les petits à l'école en même temps. Le père a quitté le domicile un quart d'heure avant que l'incendie ne se déclare. » Mais d'après un autre témoin, l'époux se trouvait chez lui à l'heure du déjeuner. Et c'est lui qui, contrairement aux habitudes du couple, aurait déposé les enfants à l'école hier matin.
Un « drame familial » ?
Pour l'heure, le parquet d'Evreux et les gendarmes ont refusé d'expliquer leur présence sur les lieux du sinistre. Le maire de ce village de 730 habitants n'a pas non plus souhaité en dire davantage. Une source judiciaire affirme néanmoins qu'il s'agirait d'un « drame familial ». Alors que s'est-il réellement passé ? Selon nos informations, plusieurs personnes ont été entendues par la compagnie de Louviers. Plusieurs personnes, dont le mari de la victime.
Il se serait lui-même présenté aux gendarmes. Sur place, les enquêteurs ont fait de troublantes constatations : la victime était « enveloppée » avec divers matériaux accélérant l'incendie. L'autopsie, qui sera pratiquée à l'institut médico-légal de Rouen, devrait déterminer les causes exactes de ce décès. Pour l'instant, il reste un mystère.
B. R. et J. H.
=====================
36 ans c'est le moment de la sortie de la période des 35 ans, dans de bonnes conditions, mais en cas de problème cette période critique ne s'arrête pas. il convient encore de voir la situation de l'époux : âge ? à vérifier, et jour critique émotionnel pour les deux personnes...
Un corps dans les flammes
Le feu a éclaté chemin des Ecoliers, à l'heure du déjeuner DRAME. Une institutrice de 36 ans a été découverte morte hier, dans l'incendie de sa maison à Surville, près de Louviers. Les gendarmes ont ouvert une enquête.
Macabre découverte pour les quinze sapeurs-pompiers de la caserne de Louviers-Val-de-Reuil. Hier midi, alors qu'ils sont dépêchés à Surville, chemin des Ecoliers, pour éteindre le feu qui s'est déclaré dans une habitation, ils découvrent sous les décombres le corps d'une femme. Celui de la propriétaire de la maison.
C'est le voisin qui a appelé les secours, vers 13 h. « J'étais chez moi, quand j'ai vu de la fumée. J'ai fait le tour de ma maison et, une fois dehors, je me suis aperçu que ça venait de la chambre. Il y avait beaucoup de flammes. C'était très impressionnant », raconte-t-il.
La maison a été rachetée il y a un an par un jeune couple avec ses deux enfants, âgés de 4 et 6 ans. Selon Guy Petel, le maire de la commune, présent sur les lieux, « la maman est âgée de 36 ans. Elle est professeur des écoles à Louviers. Les deux enfants sont scolarisés dans la commune. Le papa est, lui, formateur dans une auto-école, toujours à Louviers ».
D'après un voisin, personne ne se trouve habituellement dans ce pavillon en milieu de journée. « La maman part le matin travailler et dépose les petits à l'école en même temps. Le père a quitté le domicile un quart d'heure avant que l'incendie ne se déclare. » Mais d'après un autre témoin, l'époux se trouvait chez lui à l'heure du déjeuner. Et c'est lui qui, contrairement aux habitudes du couple, aurait déposé les enfants à l'école hier matin.
Un « drame familial » ?
Pour l'heure, le parquet d'Evreux et les gendarmes ont refusé d'expliquer leur présence sur les lieux du sinistre. Le maire de ce village de 730 habitants n'a pas non plus souhaité en dire davantage. Une source judiciaire affirme néanmoins qu'il s'agirait d'un « drame familial ». Alors que s'est-il réellement passé ? Selon nos informations, plusieurs personnes ont été entendues par la compagnie de Louviers. Plusieurs personnes, dont le mari de la victime.
Il se serait lui-même présenté aux gendarmes. Sur place, les enquêteurs ont fait de troublantes constatations : la victime était « enveloppée » avec divers matériaux accélérant l'incendie. L'autopsie, qui sera pratiquée à l'institut médico-légal de Rouen, devrait déterminer les causes exactes de ce décès. Pour l'instant, il reste un mystère.
B. R. et J. H.
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36 ans c'est le moment de la sortie de la période des 35 ans, dans de bonnes conditions, mais en cas de problème cette période critique ne s'arrête pas. il convient encore de voir la situation de l'époux : âge ? à vérifier, et jour critique émotionnel pour les deux personnes...
Lucy Gordon
Lucy Gordon est une actrice britanique née le 22 mai 1980, à Tachkent en Ouzbekistan. Révélée dans Les Poupées russes de Cédric Klapisch, elle se donne la mort le 20 mai 2009 à Paris.
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suicide septennal à deux jours de ses 29 ans. en période proche de l'anniversaire qui est une période de dépression possible. la veille d'un jour doublement critique physique P12 et surtout émotionnel E8.
mai 2009
Ma 19
Me 20
Je 21 P(12) E(8)
Ve 22
nous avons ici réunis les trois éléments que je cherche en cas de suicide ou d'autre "événement"... :
- période critique septennale
- jour critique émotionnel
- proximité date anniversaire
édit 22/05 Voici.fr :
"Les parents de Lucy Gordon ne s’expliquent pas le geste de leur fille. Alors qu’elle venait d’achever le tournage du film Gainsbourg (vie héroïque), dans lequel elle incarne Jane Birkin, rien dans son comportement, selon son entourage, ne laissait présager le dramatique événement. La presse britannique relève seulement qu’elle avait été récemment très touchée par le suicide d’un ami proche. L’enquête policière permettra peut-être de comprendre les raisons qui l’ont, semble-t-il, poussée à commettre l’irréparable."
elle aurait laissé deux lettres, semble-til.
la situation de son ami qui s'est suicidé serait intéressante à connaître aussi... (pour voir si les mêmes données sont présentes, ce qui n'est pas à exclure surtout pour la période critique septennale et le jour critique émotionnel - ils sont très fréquents en cas de suicide...)
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suicide septennal à deux jours de ses 29 ans. en période proche de l'anniversaire qui est une période de dépression possible. la veille d'un jour doublement critique physique P12 et surtout émotionnel E8.
mai 2009
Ma 19
Me 20
Je 21 P(12) E(8)
Ve 22
nous avons ici réunis les trois éléments que je cherche en cas de suicide ou d'autre "événement"... :
- période critique septennale
- jour critique émotionnel
- proximité date anniversaire
édit 22/05 Voici.fr :
"Les parents de Lucy Gordon ne s’expliquent pas le geste de leur fille. Alors qu’elle venait d’achever le tournage du film Gainsbourg (vie héroïque), dans lequel elle incarne Jane Birkin, rien dans son comportement, selon son entourage, ne laissait présager le dramatique événement. La presse britannique relève seulement qu’elle avait été récemment très touchée par le suicide d’un ami proche. L’enquête policière permettra peut-être de comprendre les raisons qui l’ont, semble-t-il, poussée à commettre l’irréparable."
elle aurait laissé deux lettres, semble-til.
la situation de son ami qui s'est suicidé serait intéressante à connaître aussi... (pour voir si les mêmes données sont présentes, ce qui n'est pas à exclure surtout pour la période critique septennale et le jour critique émotionnel - ils sont très fréquents en cas de suicide...)
forcené
lavoixdu nord :
Le forcené voulait s'« endormir tranquillement »
mercredi 20.05.2009, 04:47 - La Voix du Nord
Le forcené de la rue Émile-Roux qui a semé la panique samedi soir a été jugé lundi en comparution immédiate.
Le 16 mai, Sylvain Tétu, 31 ans a tenté de faire exploser son appartement ainsi que l'immeuble qu'il habite avec sa compagne et de ses deux enfants en ouvrant la vanne de gaz. Il a été jugé lundi en comparution immédiate. Sa compagne déclare à la barre : « Ça ne va pas très bien entre nous. Cela fait plusieurs fois qu'il menace de se suicider. Le soir des faits, vers 20 h, il a donné 20 euros aux enfants pour qu'ils aillent acheter des bonbons. Je suis restée seule avec lui. Nous avons entamé une discussion et ses idées de suicide se sont accentuées. Il m'a demandé de quitter les lieux, ou alors nous allions mourir en semble. J'ai préféré quitter les lieux lorsque je l'ai vu arracher le tuyau d'arrivée du gaz. J'ai compris que ce n'était pas du cinéma. Une fois à l'extérieur, j'ai appelé les secours. » Les secours arrivés en nombre - pompiers, police, EDF - ne peuvent pas intervenir. Les agents du gaz constatent que dans l'appartement, la présence de produit explosif est proche de 80 %. L'immeuble est évacué. Pendant ce temps, les policiers tentent une discussion avec le prévenu. Un discours qui se fait sous la menace permanente du prévenu un briquet à la main.
Le maire en négociateur
Frédéric Cuvillier, appelé sur place, est le seul avec qui le prévenu entame un dialogue constructif. Après des heures d'angoisse, vers 23 h30, tout danger est écarté et le prévenu est interpellé sans résistance.
Présenté devant le tribunal pour « mise en danger de la vie d'autrui, violences sur sa compagne et usage de stupéfiants », Sylvain Tétu relate les faits : « Je reconnais avoir donné une ou deux claques à ma compagne. Je reconnais également boire de l'alcool : huit bières de 50 cl par jour. Et je consomme du cannabis. Mais en ce qui concerne cette affaire, j'en ai marre de cette vie. J'ai déjà tenté de mettre fin à mes jours par pendaison il y a trois semaines, mais je me suis raté. Je voulais que mes enfants et ma compagne quittent les lieux afin je puisse m'endormir tranquillement avec le gaz. » La présidente : « "Tranquillement", comme vous y allez ! Avez-vous pensé aux locataires de l'immeuble ; une étincelle peut partir très vite, surtout avec un briquet à la main ! Un risque d'explosion extrême, qui aurait pu occasionner des blessures graves, voire plus. » Lui : « Oui, je sais, mais dans ces moments-là, on ne pense pas à tout cela. Je suis sous Subutex depuis 13 ans, 16 mg par jour. L'alcool, l'inactivité, tout cela me pèse énormément. Je n'aurais pas fait exploser l'appartement, mais je gardais le briquet à la main car j'avais peur que les policiers me frappent. » Après délibération, le tribunal le condamne à 12 mois de prison dont 6 mois avec sursis et mise à l'épreuve pendant 2 ans. Il lui inflige également une obligation de soins, de travail, ainsi que des dommages et intérêts à hauteur d'1 euro pour sa compagne, partie civile. • PIERRE THOUVENIN (CLP)
> Contrairement à ce que nous indiquions hier, le GIPN n'est pas intervenu pour déloger le forcené.
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un comportement de jour critique émotionnel ressemble à cela : il serait intéressant de vérifier... mais sinon il n'est pas à exclure que les problèmes de cette personne, du couple aussi, aient surtout démarré avec la période critique des 28 ans de l'intéressé.
l'alcool, la drogue, les médicaments, peuvent toutefois avoir un effet un peu équivalent au jour critique émotionnel (désinhibition, modification de la conscience).
natif du dimanche ? (le jour critique émotionnel démarre la veille par un "pic émotionnel" en soirée.)
Le forcené voulait s'« endormir tranquillement »
mercredi 20.05.2009, 04:47 - La Voix du Nord
Le forcené de la rue Émile-Roux qui a semé la panique samedi soir a été jugé lundi en comparution immédiate.
Le 16 mai, Sylvain Tétu, 31 ans a tenté de faire exploser son appartement ainsi que l'immeuble qu'il habite avec sa compagne et de ses deux enfants en ouvrant la vanne de gaz. Il a été jugé lundi en comparution immédiate. Sa compagne déclare à la barre : « Ça ne va pas très bien entre nous. Cela fait plusieurs fois qu'il menace de se suicider. Le soir des faits, vers 20 h, il a donné 20 euros aux enfants pour qu'ils aillent acheter des bonbons. Je suis restée seule avec lui. Nous avons entamé une discussion et ses idées de suicide se sont accentuées. Il m'a demandé de quitter les lieux, ou alors nous allions mourir en semble. J'ai préféré quitter les lieux lorsque je l'ai vu arracher le tuyau d'arrivée du gaz. J'ai compris que ce n'était pas du cinéma. Une fois à l'extérieur, j'ai appelé les secours. » Les secours arrivés en nombre - pompiers, police, EDF - ne peuvent pas intervenir. Les agents du gaz constatent que dans l'appartement, la présence de produit explosif est proche de 80 %. L'immeuble est évacué. Pendant ce temps, les policiers tentent une discussion avec le prévenu. Un discours qui se fait sous la menace permanente du prévenu un briquet à la main.
Le maire en négociateur
Frédéric Cuvillier, appelé sur place, est le seul avec qui le prévenu entame un dialogue constructif. Après des heures d'angoisse, vers 23 h30, tout danger est écarté et le prévenu est interpellé sans résistance.
Présenté devant le tribunal pour « mise en danger de la vie d'autrui, violences sur sa compagne et usage de stupéfiants », Sylvain Tétu relate les faits : « Je reconnais avoir donné une ou deux claques à ma compagne. Je reconnais également boire de l'alcool : huit bières de 50 cl par jour. Et je consomme du cannabis. Mais en ce qui concerne cette affaire, j'en ai marre de cette vie. J'ai déjà tenté de mettre fin à mes jours par pendaison il y a trois semaines, mais je me suis raté. Je voulais que mes enfants et ma compagne quittent les lieux afin je puisse m'endormir tranquillement avec le gaz. » La présidente : « "Tranquillement", comme vous y allez ! Avez-vous pensé aux locataires de l'immeuble ; une étincelle peut partir très vite, surtout avec un briquet à la main ! Un risque d'explosion extrême, qui aurait pu occasionner des blessures graves, voire plus. » Lui : « Oui, je sais, mais dans ces moments-là, on ne pense pas à tout cela. Je suis sous Subutex depuis 13 ans, 16 mg par jour. L'alcool, l'inactivité, tout cela me pèse énormément. Je n'aurais pas fait exploser l'appartement, mais je gardais le briquet à la main car j'avais peur que les policiers me frappent. » Après délibération, le tribunal le condamne à 12 mois de prison dont 6 mois avec sursis et mise à l'épreuve pendant 2 ans. Il lui inflige également une obligation de soins, de travail, ainsi que des dommages et intérêts à hauteur d'1 euro pour sa compagne, partie civile. • PIERRE THOUVENIN (CLP)
> Contrairement à ce que nous indiquions hier, le GIPN n'est pas intervenu pour déloger le forcené.
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un comportement de jour critique émotionnel ressemble à cela : il serait intéressant de vérifier... mais sinon il n'est pas à exclure que les problèmes de cette personne, du couple aussi, aient surtout démarré avec la période critique des 28 ans de l'intéressé.
l'alcool, la drogue, les médicaments, peuvent toutefois avoir un effet un peu équivalent au jour critique émotionnel (désinhibition, modification de la conscience).
natif du dimanche ? (le jour critique émotionnel démarre la veille par un "pic émotionnel" en soirée.)
mercredi 20 mai 2009
cancer et dépression ou dépression et cancer ?
radio-canada.ca :
Le diagnostic n'explique pas tout
Il pourrait y avoir une raison biochimique, indépendante du traumatisme causé par le diagnostic, qui rendrait dépressives les personnes atteintes du cancer.
Une équipe de l'Université de Chicago a découvert qu'une substance chimique produite par les tumeurs peut causer des états d'esprit négatifs.
Les chercheurs estiment que leurs travaux apportent une nouvelle explication sur la dépression des cancéreux, un mal très répandu chez ces personnes.
Jusqu'à aujourd'hui, il était généralement admis que la dépression était associée au choc causé par le diagnostic ou par les effets pervers secondaires du traitement de chimiothérapie.
Troisième possibilité
Le Dr Brian Prendergast et son équipe affirment qu'une substance (la cytokine) est produite par les tumeurs et qu'elle est ensuite transmise au cerveau. Cette substance, généralement associée à la dépression, agit ainsi sur l'hippocampe, une zone cérébrale reconnue pour réguler les émotions.
De plus, les barrières chimiques qui amortissent normalement l'impact de cette substance semblent être désorganisées lorsque les tumeurs se développent. En effet, les cancéreux produisent moins une hormone du stress, la corticostérone, qui aide habituellement à réguler l'impact de la cytokine.
Ces travaux sont basés sur une expérimentation menée sur des rats.
Environ une personne sur dix atteintes du cancer développe une dépression clinique.
Le détail de ces travaux est publié dans les Annales de l'académie américaine des sciences (PNAS).
===========================
intéressant cet article...
mais essayons une autre interprétation (quatrième possibilité) : les personnes en question entrent dans une dépression septennale et développent un cancer... c'est donc le sens inverse...
pour vérifier cela, même pas besoin de rats, (au fait ils viennent faire quoi là dedans ?), mais il faut voir à quel moment s'est déclaré le mal... on risque peut-être de trouver une période critique septennale du cycle psychique et émotionnel. en tous cas cela m'arrive assez régulièrement...
la période critique physique serait aussi intéressante à étudier dans ce domaine.
en second point on peut poser la question du moment de départ de certains cancers : période critique septennale induisant cancer... ? je pense que oui.
le fonctionnement de notre cycle psychique et émotionnel, ses pulsations que sont les périodes critiques septennales, sont... biochimiques. il s'agit d'un changement de notre état qui va induire selon le cas un certain nombre de conséquences : j'avais déjà cité divers maux et maladies qui démarrent au moment de l'arrivée d'une période critique. je pense que le cancer en fait partie.
et dans ce cas la dépression - qui accompagne souvent certaines périodes critiques à problèmes - n'est pas forcément présente ou nécessaire. Mais s'il y a dépression le risque doit être accentué.
===============
édit 23/05 :
canoe santé :
Soins de santé au Canada
Association entre le cancer et la dépression
Environ 15 à 20 % des patients ayant reçu un diagnostic de cancer présentent des symptômes liés aux troubles dépressifs.
Une recherche menée sur des rats et publiée dans le Proceedings of the National Academy of Sciences a prouvé que la dépression chez les cancéreux pourrait être causée par la tumeur elle-même, et non par une réaction liée au stress provoqué par la maladie.
Selon le U.S. National Cancer Institute, environ 15 à 20 % des patients ayant reçu un diagnostic de cancer présentent des symptômes liés aux troubles dépressifs.
Les scientifiques ont remarqué que les rongeurs avec un cancer étaient moins motivés à s’échapper lorsqu’on les faisait nager. Ils refusaient également de boire de l’eau sucrée, une friandise qu’ils apprécient généralement.
De plus, l’équipe du Dr Brian Prendergast, de l’Université de Chicago, a découvert que ces rats présentaient un taux plus élevé de corticostérone, une hormone de stress.
==============
je me demande comment on peut distinguer que c'est la tumeur ou le stress qui provoque la dépression ? une hormone de stress n'est pas impossible si l'on est contraint de nager au risque de finir par se noyer... et autant que j'ai compris les rats pourraient aussi savoir que - comme je l'ai déjà lu - le sucre "nourrit" le cancer...
Le diagnostic n'explique pas tout
Il pourrait y avoir une raison biochimique, indépendante du traumatisme causé par le diagnostic, qui rendrait dépressives les personnes atteintes du cancer.
Une équipe de l'Université de Chicago a découvert qu'une substance chimique produite par les tumeurs peut causer des états d'esprit négatifs.
Les chercheurs estiment que leurs travaux apportent une nouvelle explication sur la dépression des cancéreux, un mal très répandu chez ces personnes.
Jusqu'à aujourd'hui, il était généralement admis que la dépression était associée au choc causé par le diagnostic ou par les effets pervers secondaires du traitement de chimiothérapie.
Troisième possibilité
Le Dr Brian Prendergast et son équipe affirment qu'une substance (la cytokine) est produite par les tumeurs et qu'elle est ensuite transmise au cerveau. Cette substance, généralement associée à la dépression, agit ainsi sur l'hippocampe, une zone cérébrale reconnue pour réguler les émotions.
De plus, les barrières chimiques qui amortissent normalement l'impact de cette substance semblent être désorganisées lorsque les tumeurs se développent. En effet, les cancéreux produisent moins une hormone du stress, la corticostérone, qui aide habituellement à réguler l'impact de la cytokine.
Ces travaux sont basés sur une expérimentation menée sur des rats.
Environ une personne sur dix atteintes du cancer développe une dépression clinique.
Le détail de ces travaux est publié dans les Annales de l'académie américaine des sciences (PNAS).
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intéressant cet article...
mais essayons une autre interprétation (quatrième possibilité) : les personnes en question entrent dans une dépression septennale et développent un cancer... c'est donc le sens inverse...
pour vérifier cela, même pas besoin de rats, (au fait ils viennent faire quoi là dedans ?), mais il faut voir à quel moment s'est déclaré le mal... on risque peut-être de trouver une période critique septennale du cycle psychique et émotionnel. en tous cas cela m'arrive assez régulièrement...
la période critique physique serait aussi intéressante à étudier dans ce domaine.
en second point on peut poser la question du moment de départ de certains cancers : période critique septennale induisant cancer... ? je pense que oui.
le fonctionnement de notre cycle psychique et émotionnel, ses pulsations que sont les périodes critiques septennales, sont... biochimiques. il s'agit d'un changement de notre état qui va induire selon le cas un certain nombre de conséquences : j'avais déjà cité divers maux et maladies qui démarrent au moment de l'arrivée d'une période critique. je pense que le cancer en fait partie.
et dans ce cas la dépression - qui accompagne souvent certaines périodes critiques à problèmes - n'est pas forcément présente ou nécessaire. Mais s'il y a dépression le risque doit être accentué.
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édit 23/05 :
canoe santé :
Soins de santé au Canada
Association entre le cancer et la dépression
Environ 15 à 20 % des patients ayant reçu un diagnostic de cancer présentent des symptômes liés aux troubles dépressifs.
Une recherche menée sur des rats et publiée dans le Proceedings of the National Academy of Sciences a prouvé que la dépression chez les cancéreux pourrait être causée par la tumeur elle-même, et non par une réaction liée au stress provoqué par la maladie.
Selon le U.S. National Cancer Institute, environ 15 à 20 % des patients ayant reçu un diagnostic de cancer présentent des symptômes liés aux troubles dépressifs.
Les scientifiques ont remarqué que les rongeurs avec un cancer étaient moins motivés à s’échapper lorsqu’on les faisait nager. Ils refusaient également de boire de l’eau sucrée, une friandise qu’ils apprécient généralement.
De plus, l’équipe du Dr Brian Prendergast, de l’Université de Chicago, a découvert que ces rats présentaient un taux plus élevé de corticostérone, une hormone de stress.
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je me demande comment on peut distinguer que c'est la tumeur ou le stress qui provoque la dépression ? une hormone de stress n'est pas impossible si l'on est contraint de nager au risque de finir par se noyer... et autant que j'ai compris les rats pourraient aussi savoir que - comme je l'ai déjà lu - le sucre "nourrit" le cancer...
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