mardi 13 novembre 2012

drame familial

Obduktion erhärtet Verdacht: Vater (51) soll Söhne erstochen haben Nach dem Blutbad in Hinterthiersee scheint der Tathergang langsam klar zu sein. Der 51-jährige Familienvater dürfte seine beiden Söhne erstochen haben. Rätselraten gibt es weiterhin über das Motiv.
Nach der Familientragödie in Hinterthiersee haben die ersten Ergebnisse der Obduktion der drei Toten die bisherigen Annahmen der Polizei erhärtet. „Die Ergebnisse sind mit der Spurenlage und dem Tatortbild in Einklang zu bringen“, erklärte Chefermittler Christoph Hundertpfund am Dienstagnachmittag. Laut dem derzeitigen Ermittlungsstand soll der 51-jährige Vater seine beiden Söhne erstochen haben. Als mögliche Tatwaffe wurde ein Küchenmesser sichergestellt. Vermutlich dürfte es bereits am Montag um 7 Uhr zu der Bluttat gekommen sein. Der Vater soll zunächst den 13-jährigen Sohn in der Küche beim Frühstück angegriffen haben. „Er weist zahlreiche Einstiche im Brust-, Bauch- und Rückenbereich auf“, schilderte Hundertpfund. Danach soll der Tiroler in den ersten Stock gegangen sein und den 23-jährigen Sohn im Bett attackiert haben. Auch er dürfte sich noch gewehrt haben, der Leichnam wurde im Vorzimmer zum Schlafzimmer entdeckt. Der 51-Jährige selbst wurde von der Polizei in der Badewanne gefunden. Unklar bleibt indes weiter das Motiv.
http://www.tt.com/%C3%9Cberblick/Chronik/ChronikTirol/5697044-6/verdacht-nach-obduktion-erh%C3%A4rtet-vater-d%C3%BCrfte-s%C3%B6hne-erstochen-haben.csp

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trois morts lors de ce drame familial où un père de 51 ans a d'abord poignardé son fils de 13 ans puis le second de 23 ans, puis s'est apparemment suicidé.

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