suicide et infanticide

Morgenpost.de :
Familiendrama
Berlinerin verbrennt sich und ihre drei Kinder
Donnerstag, 24. September 2009 13:56 - Von Stefan Pletl und Michael Behrendt

In einem ausgebrannten Auto bei Schönefeld haben Feuerwehrleute die Leichen einer Mutter und ihrer drei Kinder gefunden. Noch in der Nacht hatte der Ehemann seine Frau als vermisst gemeldet. Die Berlinerin soll vor ihrem Verschwinden Selbstmordabsichten geäußert haben.

In der Nacht zu Donnerstag hatte ein Anwohner einen Feuerschein bemerkt und die Polizei alarmiert. Gegen 2 Uhr stießen die Beamten an einer Umgehungsstraße in der Nähe der Autobahnauffahrt Schönefeld-Nord (Landkreis Dahme-Spreewald) auf ein brennendes Auto. Die Feuerwehr löschte den in Flammen stehenden „Opel Saphira". Dabei machten die Retter eine grausige Entdeckung: Im Inneren des auf einer Wiese abgestellten Fahrzeuges befanden sich die verkohlten Leichen einer Frau und dreier Kinder.Anzeige
Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich bei den Toten um eine 48 Jahre alte Frau und ihre drei Kinder, ein Mädchen (12 Jahre alt) und zwei Jungen (10 und sechs Jahre). Die Familie stammte aus Altglienicke (Bezirk Treptow-Köpenick). Über das Autokennzeichen konnte die Polizei den Ehemann ermitteln. Der 48-Jährige wird zurzeit psychologisch betreut. Die Hintergründe des Falls sind noch völlig unklar. Die Ermittler schließen einen Unfall jedoch aus. Nach Informationen von Morgenpost Online soll das Auto abgeschlossen gewesen sein.
Der Mann hatte noch in der Nacht eine Vermisstenanzeige auf einer Berliner Polizeiwache aufgeben. Die Beamten gaben die Anfrage auch an ihre Brandenburger Kollegen weiter. Bei einer Befragung durch die Polizei gab er an, seine Frau sei in der Nacht verschwunden, habe dann aber mit ihm telefoniert und in dem Gespräch Selbstmordabsichten geäußert.
Die Kriminalpolizei sperrte den Fundort weiträumig ab. Die Leichen wurden aus dem Fahrzeug geborgen und in die Gerichtsmedizin in Potsdam gebracht. Da ihre Körper bis Unkenntlichkeit verbrannt sind konnten sie noch nicht eindeutig identifiziert werden. Offenbar hatte die Mutter ihre Kinder betäubt, hieß es aus Ermittlerkreisen. Das Auto wurde zur Sicherung weiterer Spuren zum Landeskriminalamt abtransportiert. „Wir vermuten, dass es das Familienfahrzeug war“, sagte ein Polizei-Sprecher.
Die Frau arbeitete als Sekretärin in einer katholischen Einrichtung im Bezirk Treptow-Köpenick, ihr Mann ist als Lagerist tätig. Nachbarn beschrieben die Familie als sehr freundlich und gepflegt. Auch die drei Kinder seien "gut erzogen" gewesen. Der jüngste Sohn war gerade erst eingeschult worden. Seine Mutter soll sich stark in der katholischen Gemeinde engagiert haben.
Wie es zu dem Brand kam, wollte die Polizei nicht sagen. Die Staatsanwaltschaft in Potsdam ermittele in alle Richtungen.

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apparemment encore un terrible drame de la période critique septennale. j'attendais de connaître l'âge de la mère qui s'est fait brûler dans sa voiture avec ses trois enfants de 12, 10 et 6 ans.

48 ans et demi est le moment très critique de l'entrée dans la période critique septennale des 49 ans. et il semblerait que la personne était dépressive.

on n'en sait pas plus sur les motivations : conflit de séparation je ne sais pas. je note par contre que le père aurait le même âge ce qui dénote déjà de possibles difficultés en raison de la compatibilité des partenaires qui ont leurs périodes critiques toujours ensemble au même moment...

attendons d'en savoir plus.