lundi 27 octobre 2008

pédophile

welt.online.de :
Bremer Polizei erwägt Warnung vor Triebtäter
27. Oktober 2008, 03:03 Uhr Bremen - Nach der Übersiedlung eines als gefährlich eingestuften Sexualstraftäters aus Schleswig-Holstein ins Bundesland Bremen erwägt die Polizei vor Ort, die Nachbarn des Mannes zu warnen. Wegen einer Justizpanne war der 61 Jahre alte Pädophile aus einem Gefängnis in Lübeck entlassen worden. Nach Angaben der Bremer Justiz wollte der Mann ins kleinste Bundesland ziehen.

Polizeisprecherin Franka Haedke bestätigte gestern, dass geprüft werde, ob "irgendwann die Warnung der Nachbarn in Frage kommt". Dies sei aber nur eine mögliche Maßnahme unter vielen, die in Erwägung gezogen würden. Das Landeskriminalamt (LKA) habe eine Gefährderansprache mit dem Täter durchgeführt, sagte die Sprecherin. Dies sei eine übliche Maßnahme. Einzelheiten nannte sie nicht. Nach einem Bericht des "Focus" lebt der 61-Jährige mittlerweile in Bremerhaven, wo das "unmittelbare soziale Umfeld" gewarnt werden solle, zum Beispiel Eltern mit kleinen Kindern. Dies gehe aus internen Planungen des Bremer LKA hervor.

Wie ein Sprecher des Justizministeriums in Hannover mitteilte, sind in der Sexualverbrecher-Datei, die Niedersachsen im vergangenen Jahr einrichtete, mittlerweile 397 Straftäter erfasst. Davon seien 36 als akut rückfallgefährdet eingestuft worden. Etwa 50 der erfassten Täter seinen aus anderen Bundesländern zugezogen. Die meisten kämen aus Bayern und Nordrhein-Westfalen. lni

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les autorités allemandes se posent la question de savoir s'il faut prévenir le voisinage des risques de récidive que présente un pédophile qui vient de s'installer près de chez eux...
s'agissant ici apparemment d'une personne qui a 61 ans, je pense qu'il peut être utile de savoir qu'à 62 ans et demi cet individu va entrer dans sa période critique septennale des 63 ans. il s'agit effectivement, à ce moment là, d'une période "à risque" en raison des changements qui s'opèrent à cette occasion au niveau de la personnalité, de la diminution des inhibitions et de la survenance de pulsions. cela peut se vérifier en étudiant les comportements pédophiles, une grande partie sinon la plupart des "démarrages" ou passages aux actes ayant lieu lors de survenance d'une période critique septennale.

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