mercredi 28 mars 2018

drame

Vater erstach Sohn im Streit Der Angeklagte schildert die schwierige Beziehung zu seinem 27-jährigen Jungen. Zuletzt habe er in einer „Mischung zwischen Angst und Liebe gelebt“(...)Er selbst habe zuletzt in einer „Mischung zwischen Angst und Liebe gelebt“. Bis ihn der 27 Jahre alte Sohn fünf Mal geohrfeigt habe. (...)„Ich habe das nicht gewollt. Und seit diesem Tag lasten neben der Trauer um meinen Sohn eine Verzweiflung und ein Schuldgefühl auf mir, die ich nicht in Worte fassen kann.“ Denn er habe seinen Sohn geliebt. Trotz allem. Die Angst vor dem Sohn Peter W. ist 56 Jahre alt. Er hat für die Familie ein Einfamilienhaus in Alt-Hohenschönhausen ausgebaut und seinen Job als Haustechniker stets gut gemacht. Fritz sei sein einziger Sohn, sagte er nun vor Gericht. Der Junge sei schon als Kind verhaltensauffällig gewesen. Aggressiv und despotisch. „Meine Frau und ich haben versucht, uns Hilfe zu holen.“ Sie hätten aber keinen Rat bekommen, der wirklich geholfen hätte. Schon früh sei der Sohn kriminell geworden und habe Drogen konsumiert. „Meine Frau konnte das alles schwer aushalten.“ Die Mutter von Fritz W., der bei der Staatsanwaltschaft schließlich als ein Intensivtäter geführt wurde, nahm sich 2008 das Leben. (...)Er nahm ihn auf. Bis zum Drama am 27. September 2017. (...)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/prozessbeginn-nach-familiendrama-in-berlin-vater-erstach-sohn-im-streit/21119482.html
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début d'un procès pour ce qui semble un drame des périodes critiques septennales communes d'un père de 56 ans et de son fils de 27 ans...  l'homme, qui a craqué et regrette infiniment, a mortellement poignardé son fils devenu violent lors d'une dispute...  
(rythmes courts des deux personnes à voir car certaines configurations peuvent contribuer à créer ou accentuer les problèmes - éventuellement aussi à voir la situation des personnes et de la mère qui s'est suicidée en 2008)

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