mercredi 1 mars 2017

drame

Rentner wird zu heiß gebadet und stirbt  Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt gegen zwei Mitarbeiterinnen eines Pflegeheims in Beyernaumburg in der Einheitsgemeinde Allstedt. Ihnen wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Das hat der Sprecher der Staatsanwaltschaft Halle, Klaus Wiechmann, dem MDR bestätigt. Die beiden Pflegerinnen sollen Ende Februar einen halbseitig gelähmten Mann viel zu heiß gebadet haben. Der 79-Jährige erlitt schwere Verbrühungen. Er konnte wegen eines Schlaganfalls nicht sprechen und somit keine Hilfe rufen. Als die Pflegerinnen den Vorfall bemerkten, wurde ein Notarzt gerufen. Er hat den Mann in eine Spezialklinik nach Halle bringen lassen, wo er etwa eine Woche später verstarb. Die Obduktion ergab, dass der Mann an den schweren Verbrühungen gestorben ist. Die Geschäftsleitung des betroffenen Heims "Villa Terra" sei schockiert, berichtete ein MDR-Reporter. Die beiden Pflegerinnen sind 49 und 53 Jahre alt und waren noch nicht lange in der Einrichtung. Die eine Frau ist laut Angaben des Heims ausgebildete Krankenschwester und war seit Dezember 2016 angestellt. Ihre dreimonatige Probezeit wurde nicht verlängert. Die andere Frau war eine Hilfspflegekraft. Sie hatte erst seit 1. Februar dort gearbeitet hat. Ihr wurde nach Bekanntwerden des Vorfalls gekündigt.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/ermittlungen-in-allstedt-100.html
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une enquête est en cours dans une maison pour personnes âgées, pour tenter de comprendre comment deux employées récemment embauchées (49 et 53 ans) ont pu laisser dans une baignoire avec de l'eau beaucoup trop chaude, un homme partiellement paralysé et qui ne pouvait appeler au secours... l'homme de 79 ans est décédé quelques jours après de ses brûlures...

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