lundi 24 mars 2014

drame familial

Waisen finden sich nach Bluttat wieder zurecht Es war eines der blutigsten Schweizer Familiendramen: 2004 tötete ein Bauer in Escholzmatt vier Menschen und sich selbst. Sechs Kinder wurden zu Vollwaisen. Sie hätten rasch wieder Tritt gefasst, sagt die Ex-Pflegemutter und alt Regierungsrätin Brigitte Mürner. 0 Kommentare - Schreiben Sie den ersten Vor zehn Jahren, am 29. März 2004, fuhr der 43-jährige Landwirt am frühen Abend zur Wohnung der von ihm getrennt lebenden Ehefrau im Ortsteil Wiggen und erschoss die 37-Jährige mit einer Pistole. Die Frau hatte wegen familiärer Probleme vorübergehend in einer Wohnung im Haus des Sozialvorstehers der Gemeinde gewohnt. Der Schütze streckte im Haus auch den 60-jährigen Sozialvorsteher nieder, der drei Tage später im Spital starb. Dann fuhr der Täter mit dem Auto und der Waffe, für die er keinen Tragschein hatte, zum Hof seines Bruders und dessen Ehefrau. Er tötete das Bauernpaar vor einer Scheune. Anschliessend flüchtete der Täter in Richtung Wolhusen. Im Gebiet Schwanderholzstutz steuerte er den Wagen in eine abfallende Wiese und schoss sich eine Kugel in den Kopf. (...)
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/lu/luzern/Nach-Familiendrama-Vollwaisen-geht-es-besser;art92,351066

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l'article revient - après dix années passées - sur un drame du 29 mars 2004 lors duquel un agriculteur en séparation est allé tuer quatre personnes (son épouse, un employé des services sociaux, son propre frère et l'épouse de celui-ci) puis s'est suicidé. le drame a rendu six enfants orphelins.
l'homme étant à l'époque âgé de 43 ans il s'agit probablement d'un drame à mettre entre autre sur le compte de la période critique septennale des 42 ans.

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