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Staatsanwalt: Hausherr legte Brand selbst
Leipzig. Nach dem Familiendrama mit einem Toten und einem niedergebrannten Haus am Mittwochabend in Leipzig (Morgenpost berichtete) geht die Polizei zweifelsfrei von Selbstmord aus. „Der Familienvater, der tot im Gartenhaus gefunden wurde, hat sich die Schussverletzung selbst beigebracht“, sagte Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz nach der Obduktion der Leiche. Die Pistole, mit der sich Heinz S. (62) richtete, habe bei ihm gelegen.
Zuvor soll der Sportschütze das Reihenendhaus, das er mit Frau (49) und Sohn (22) bewohnte, gebrandschatzt haben. Schulz: „In dem Haus wurde an mehreren Stellen flüssiger Brandbeschleuniger verteilt und angezündet, wir gehen davon aus, dass es der Hauseigentümer selbst war.“
Das dreistöckige Haus war danach komplett abgebrannt (Morgenpost berichtete). Zum Motiv des apokalyptischen Handelns des Taxifahrers machte die Staatsanwaltschaft gestern keine Angaben. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen sollen Beziehungsprobleme den Ausschlag gegeben haben. (-bi.-)
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Staatsanwalt_Hausherr_legte_Brand_selbst/articleid-2997566
 
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cet homme de 62 ans qui pourrait avoir eu des problèmes avec son épouse (49 ans donc compatibilité septennale) a incendié la maison familiale puis s'est tué par arme à feu dans une remise à côté.
l'homme était tireur sportif et avait le droit de disposer d'une arme. l'épouse et le fils étaient absents au moment du drame.