samedi 21 janvier 2012

dramatique incendie

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2164768/Familiendrama-in-Aachen-Kinder-legten-das-Feuer-selbst.html
Familiendrama in Aachen: Kinder legten das Feuer selbst
Die drei kleinen Kinder, die bei einem Hausbrand in Aachen gestorben sind, haben mit dem Feuer gespielt und so die Katastrophe ausgelöst.
AACHEN. Die drei Kinder, die in Aachen beim Brand gestorben sind, müssen mit dem Feuer gespielt und so die Katastrophe selbst ausgelöst haben. Darauf deute alles hin, erläuterte die Polizei am Freitag das Ergebnis von Sachverständigen. Die Eltern hatten sich demnach am Mittwoch mit ihrem Jüngsten im Erdgeschoss aufgehalten, während sich im Kinderzimmer auf der ersten Etage unbemerkt die Katastrophe abspielte. Die zwei, vier und fünf Jahre alten Brüder flüchteten vor den Flammen in ein weiteres Kinderzimmer im Spitzdach des Hauses. Die Leichen der Kinder wurden dort unter einem Fenster liegend gefunden. Einen technischen Defekt schlossen die Experten als Brandursache aus.
„Die Eltern haben alles versucht, um die Kinder zu retten“, sagte Polizeisprecherin Sandra Schmitz, nachdem zum ersten Mal die Eltern zu dem Unglück befragt werden konnten. Das junge Paar sei tief erschüttert und stehe unter Schock.
Die Jungen waren allein im Kinderzimmer. Dort müssen sie nach Angaben der Sachverständigen gezündelt haben. Womit, ließ sich nicht mehr feststellen. Das Feuer sei in der Nähe eines der Kinderbetten entstanden. Es habe auf die Möbel übergegriffen und das ganze Zimmer erfasst. Die kleinen Kinder flüchteten über einen kleinen Flur mit einem Aufgang zum Kinderzimmer im Spitzdach. Von dort gab es kein Entkommen mehr.
Als die Eltern das Feuer bemerkten, war es schon zu spät. Der Flur war stark verqualmt. Trotzdem packte der 27 Jahre alte Vater einen Feuerlöscher und versuchte verzweifelt, zu seinen Kindern vorzudringen. „Der Rauch war zu stark, dazu noch die Hitze. Er hatte keine Chance“, sagte Schmitz. Mit seiner 29 Jahre alten Frau und seinem einjährigen Jungen flüchtete er leicht verletzt nach draußen. Die beiden ältesten Kinder waren zu der Zeit in der Schule.
Die Eltern sind fassungslos. Immer wieder hätten sie mit den Kindern darüber gesprochen, wie gefährlich Feuer sei - vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit, sagten sie demnach den Ermittlern. Die Doppelhaushälfte am Aachener Stadtrand ist nahezu zerstört. Das Feuer hatte drei Stunden lang vor allem im oberen Bereich gewütet, also dort, wo die Kinder waren. Im Erdgeschoss hatte es nach Angaben der Feuerwehr nicht gebrannt.
Die Eltern sind mit dem Kleinkind bei einem Bekannten untergebracht. Die beiden acht und neun Jahre alten Geschwister leben bei den Großeltern. Materiell steht die Familie vor dem Nichts. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat sich eingeschaltet und prüft, wie sie helfen kann. „Deswegen sind wir jetzt in Gesprächen mit der Stadt Aachen, wie die Familie in dieser schlimmen Situation unbürokratisch unterstützt werden kann“, sagte der Sprecher der Landesregierung, Thomas Breustedt. Außerdem will die Landesregierung die Installation von Feuermeldern zur Pflicht machen. (dapd/abendblatt.de)

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ce drame n'est pas sans rappeler, par son scénario, l'incendie qui a coûté la vie à deux petits enfants à Montauban. 
ici les trois garçons âgés de deux, quatre et cinq ans auraient apparemment joué avec un briquet ou des allumettes alors qu'ils étaient dans leur chambre du premier étage. lorsque l'incendie s'est déclaré ils ont fuit sous les combles à l'étage supérieur, piégés à ce moment dans leur pièce : ils sont tous trois décédés dans l'incendie.
les parents (27 et 29 ans) se trouvaient au rez-de-chaussée avec un enfant plus âgé alors que deux autres étaient à l'école. ils ont remarqué l'incendie trop tardivement et le père a bien essayé mais sans succès, d'accéder à la chambre du dessus.

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