mardi 19 octobre 2010

criminel...

Arzt verabreichte schwangeren Geliebten Blutverdünner – versuchter Mord?
Ein 41-jähriger Arzt steht vor Gericht, da er beschuldigt wird, seiner schwangeren Geliebten Tee verabreicht zu haben, welcher mit Blutverdünner vermischt war. Offenbar wollte der Mediziner den Tod des Ungeborenen herbeiführen, da er um seine Ehe fürchtete. Wegen des Vorgehens à la Agatha Christie muß sich der Mann wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Ein verheirateter Arzt ging eine Beziehung mit einer Krankenschwester ein. Als diese schwanger wurde, versuchte der Mediziner die Frau zu überreden, das Kind abzutreiben. Er bot ihr sogar Geld an, doch die Krankenschwester entschied sich für das Kind. Weil der Arzt um seine Ehe fürchtete, wollte er, daß das Ungeborene nicht zur Welt kommt.
Bei jedem Treffen im Wohnheim, mußte die Krankenschwester vermeintlich guten Tee trinken, der die Schwangerschaft positiv unterstützte. Die Krankenschwester wunderte sich über den bitteren Geschmack, vertraute aber ihrem Geliebten. Der steht unter Verdacht, dem Tee das blutverdünnende Mittel „Marcumar“ beigemischt zu haben.
Offenbar wollte der Mediziner den Tod des Ungeborenen herbeiführen, da die Geburt zur Aufdeckung der Beziehung zu der Krankenschwester geführt hätte.
Da bei der Schwangeren Zahnfleisch- und Nasenbluten auftraten, begab sich die Frau in ärztliche Behandlung. Bei einer Blutuntersuchung stellte sich heraus, daß die Krankenschwester über einen nur geringen Blutgerinnungswert verfügte. Stationär konnten die Blutwerte wieder in den Normalbereich gebracht werden, und das Kind kam gesund zur Welt. Wegen des Vorgehens à la Agatha Christie muß sich der Arzt wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verantworten.

http://www.cecu.de/deutschland-nachrichten+M5d34955a69d.html


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ce médecin de 41 ans aurait offert régulièrement, lors de leurs rencontres, du thé contenant des fluidifiants sanguins à une femme qui attendait un enfant de lui... il espérait ainsi se débarrasser de l'enfant gênant...
la mère et l'enfant vont bien, mais on a quand même découvert le scénario macabre lorsque la personne a eu des saignements du nez et des gencives.

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