dimanche 21 février 2010

Döner Killer

les allemands cherchent un "Döner Killer" qui aurait tué depuis septembre 2000 neuf personnes originaires de Turquie ou de Grèce.
liste ci-dessous et bizarrement fin de la série de meurtres en avril 2006.

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■Als Erstes traf es den Blumenhändler Enver S., 38, aus dem hessischen Schlüchtern. Er stand mit seinem Verkaufswagen am Vormittag des 9. September 2000 (SAMEDI) an einer Ausfallstraße in Nürnberg-Langwasser. S. vertrat einen Kollegen, der an diesem Tag Urlaub genommen hatte. Am Nachmittag fand man S. im Transporter, von Kugeln durchsiebt.
■Neun Monate später starb Abdurrahim Ö. Der geschiedene 49-Jährige, der in Nürnberg-Steinbühl wohnte, war Schneider, seit vielen Jahren in Deutschland. Tagsüber stand er bei Siemens am Band, abends besserte er für ein paar Euro Kleider aus. Am Nachmittag des 13. Juni 2001 (MERCREDI) hörten Nachbarn einen Streit, angeblich waren zwei osteuropäisch wirkende Männer bei Ö. Wenig später lag der tot auf dem fleckigen PVC-Boden hinter dem Schaufenster, mit zwei Kugeln im Kopf.
■Süleyman T., 31, wurde nur wenige Tage später, am 28. Juni 2001, (JEUDI) von seinem Vater gefunden. Der Obst- und Gemüsehändler arbeitete im eigenen Laden in Hamburg-Bahrenfeld. Kurz hintereinander hatte man ihm mit zwei Waffen - eine war die Ceska - dreimal in den Kopf geschossen. Den Ermittlern war klar: Die Morde haben System, die Waffe ist das verbindende Element. Nur: Wo ist ein Motiv, das zum Killer führen könnte?
■Ende August waren der oder die Mörder zurück in Bayern: Am 29. August 2001 (MERCREDI) starb Habil K. durch zwei Kopfschüsse in seinem Gemüsegeschäft in München-Ramersdorf. Passanten glauben, sie hätten einen ausländischen Mann mit Schnurrbart weglaufen und in ein dunkles Auto steigen sehen. Er wurde nie gefunden.
■Zweieinhalb Jahre herrschte Ruhe, doch am Morgen des 25. Februar 2004 (MERCREDI)bekam der 25-jährige Yunus T. in einem Rostocker Dönerstand Besuch. Wieder war es ein Kopfschuss, wieder aus der Ceska. Bis heute ist unklar, ob T. verwechselt wurde. Er lebte erst seit ein paar Tagen in Rostock und war an diesem Morgen zufällig als Erster an der Bude.
■Am 9. Juni 2005 (JEUDI) kehrte der Täter nach Nürnberg zurück. Mit gezielten Schüssen tötete er Ismail Y., 50, in dessen Dönerstand an der Scharrerstraße, kurz bevor Kinder aus der benachbarten Schule in der Pause bei "Onkel Y." Snacks kaufen konnten. Bauarbeiter sahen zwei Männer: Sie stellten ihre Fahrräder direkt vor Y.s Stand ab, gingen hinein, kamen rasch zurück und steckten eilig einen Gegenstand in den Rucksack. Die Täter? Das Duo wurde nie gefunden.
■Sechs Tage später, es war der 15. Juni 2005, (MERCREDI) erschoss der Unbekannte im Münchner Westend den Griechen Theodorus B., 41, der gerade einen Schlüsseldienst eröffnet hatte. Wieder die Ceska, wieder der Kopf. Und: B. hatte viele türkische Freunde.
■Mehmet K., 39, hörte am 4. April 2006 (MARDI) wohl noch die Türglocke seines Kiosks an der belebten Dortmunder Mallinckrodtstraße bimmeln, dann fielen die Schüsse.
■Bei seiner vorerst letzten Bluttat in Kassel am 6. April 2006 (JEUDI) ging der Killer ein hohes Risiko ein: Er betrat das Internet-Café an der Holländischen Straße, obwohl mindestens drei Gäste sich dort aufhielten. Kurz nach 17 Uhr starb der 21-jährige Halit Y. durch zwei Schüsse aus der Ceska, beide in den Kopf.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,563661,00.html

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des choses intéressantes : de 2000 à 2006 c'est quasiment un septennat. or je sais que les tueurs psychopathes (supposons que c'en est un, qui n'a pas l'air d'aimer les immigrés en Allemagne...) tuent souvent en démarrant à l'arrivée d'une période critique septennale. ils s'arrêtent après celle-ci... ou continuent jusqu'à la période critique suivante... et s'arrêtent à ce moment là...

ensuite les dates des meurtres sont intéressantes car ce type de tueurs agit souvent en fonction de ses cycles de pulsions : s'il agit son jour critique émotionnel (le cas le plus fréquent) il agit de préférence le même jour de la semaine ou le jour à côté... ou s'il agit en fonction de son cycle de pulsions physiques, on peut le déterminer en comparant le rythme de ce cycle avec les dates des meurtres, aussi...

or ici nous constatons facilement que c'est le MERCREDI qui apparaît le plus souvent, ou les jours "à côté"...

une précision trouvée sur SKCenter :
"D'après la presse le lien avec le monde des jeux illégaux pourrait enfin fournir le motif des meurtres. En effet les hommes assassinés avaient des dettes de jeu. D' après les constations le meurtrier serait un tueur professionnel."

pour ma part j'avais pensé à un psychopathe parce qu'ils ont tendance à agir en fonction des pulsions de leurs cycles psychiques et émotionnels, et que ceux-ci sont septennaux et hebdomadaires...

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