Soldatenmord von Lebach

Soldatenmord von Lebach
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Als Soldatenmord von Lebach ging ein im Jahre 1969 begangener Mord an vier Soldaten am Bundeswehrstandort Lebach in die bundesdeutsche Geschichte ein.

Am 20. Januar drangen zwei bewaffnete Männer in die Standortmunitionsniederlage des Fallschirmjägerbataillons 261 ein, töteten vier der fünf diensthabenden Wachsoldaten und verletzten den fünften schwer. Dieses offensichtlich gewordene Defizit in der Sicherung einer Militäreinrichtung schockierte Bundeswehr und Öffentlichkeit schwer.
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Der 27jährige Bankkaufmann Hans-Jürgen Fuchs gilt als "Kopf" der drei Lebach-Täter. Er widerrief sein anfängliches Geständnis und behauptet, bei dem Massaker in Lebach nicht dabeigewesen zu sein.

Wolfgang Ditz, ehemaliger Justizangestellter, 27 Jahre alt, schwieg während der Verhandlung. Er bat seinen Verteidiger, dafür zu sorgen, daß er in der Öffentlichkeit nicht als Bestie dastehe. Gernot Wenzel, der 25 Jahre alte Zahntechniker, wußte von den Plänen seiner beiden Freunde. Aber er schwieg. Er habe nie geglaubt, daß die" furchtbare Tat wirklich
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je n'ai pas trouvé pour l'instant l'âge précis des instigateurs du massacre de quatre soldats en 1969 à Lebach. mais il pourrait s'agir de personnes, au moins pour Ditz et Fuchs, qui entraient à ce moment là dans leur période critique septennale des 28 ans. j'y reviendrai si je trouve plus de détails.