mardi 30 janvier 2018

agressifs

Heiligenhaus: Mann wird von eigenen Hunden angegriffen Im nordrhein-westfälischen Heiligenhaus ist am Montagabend ein Mann von seinen eigenen Hunden angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilt, hätte der 28-Jährige versucht, seine beiden argentinischen Doggen voneinander zu trennen, als diese miteinander kämpften. Dabei bissen ihm die Tiere in die Arme. Die Hunde seien "extrem gefährlich und aggressiv", zitiert die Polizei den Mann. Als die Polizei eintraf, näherten sich die Tiere "in bedrohlicher Form" den Beamten, sodass diese mehrere gezielte Schüsse auf sie abgaben. Die Hunde wurden getroffen und liefen auf ein Nachbargrundstück. Der Polizei gelang es schließlich, die Tiere einzufangen und zu einem Tierarzt zu bringen. Gegen den Hundehalter der nunmehr beschlagnahmten Hunde wurde ein Verfahren nach dem Landeshundegesetz eingeleitet. Die Argentinische Dogge steht in einigen Bundesländern auf der Liste von Hunden, bei denen Gefährlichkeit vermutet wird. Hundehalter in Nordrhein-Westfalen müssen der Polizei zufolge daher einen sogenannten Sachkundenachweis erbringen. Damit weisen sie ihre Befähigung nach, mit den Hunden umzugehen. Der Hundehalter verfügte nicht über einen solchen Nachweis. Gegen ihn wurde ein Verfahren eingeleitet.(...)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3853194
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la police a dû intervenir lorsqu'un homme de 28 ans s'est fait agresser et sérieusement blesser par ses propres dogues argentins, alors que ceux-ci se bagarraient. les chiens, très agressifs, ont été blessés par balles et amenés chez le vétérinaire. l'homme devra répondre du fait qu'il n'avait pas l'autorisation de posséder des chiens de cette race. (les animaux ressentent comme un état agressif de notre part - et nous pouvons alors l'être effectivement - notre situation en période critique septennale - ici des 28 ans - et ils peuvent alors devenir menaçants, voire dangereux).

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