samedi 16 décembre 2017

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Noch immer flüchtig Verurteilter Mörder entkommt bei Haftausflug am Bodensee Nach Berichten der "Heilbronner Stimme" ist ein wegen Mordes zu lebenslanger Haft Verurteilter bei einem begleiteten Ausflug geflohen. Dies bestätigte das baden-württembergische Justizministerium. Ein Sprecher des baden-württembergischen Justizministeriums bestätigte diese Information der "Heilbronner Stimme" (Samstag). Der Häftling (42), ein verurteilter Mörder, reiste demnach in Begleitung von zwei Beamte in die Stadt am Bodensee, um sich dort in einem Café mit seiner Familie zu treffen. Nach einem Toilettengang rannte der Mann aus dem Lokal davon, berichtet das Blatt. Die Beamten hätten den Häftling verfolgt, ihn aber nicht fassen können. "Nicht jeder Mörder ist gemeingefährlich" Bisher hat die für den Fall zuständige Polizei in Konstanz die Flucht nicht veröffentlicht, fahndet nur verdeckt nach dem Gefangenen. Der Ravensburger Staatsanwalt Wolfgang Angster erklärt das gegenüber der "Heilbronner Stimme": "Nicht jeder Mörder ist gemeingefährlich. Wenn wir ihn so eingeschätzt hätten, würden wir auch öffentlich nach ihm fahnden." Die Ermittler hätten die Hoffnung, dass ihre verdeckte Suche kurzfristig zum Erfolg führe. Er hatte seinen Vermieter erschlagen Das Landgericht in Ravensburg hatte den Mann im August 1997 zu lebenslanger Haft verurteilt. "Er hat seinen Vermieter erschlagen", berichtet der Ministeriumssprecher. Nach 15 Jahren im Vollzug schreibe der Gesetzgeber jedoch Resozialisierungsmaßnahmen vor. Der "Ausflug" nach Friedrichshafen war so eine Maßnahme, eine sogenannte "Ausführung" unter Begleitung der Beamten. In ein paar Tagen wäre er vielleicht auf Bewährung frei gekommen Eigentlich habe in der nächsten Woche eine gerichtliche Entscheidung angestanden, ob der Häftling auf Bewährung wieder auf freien Fuß komme, erklärte der Ministeriumssprecher der "Heilbronner Stimme".
https://www.br.de/nachrichten/verurteilter-moerder-entkommt-bei-haftausflug-am-bodensee-100.html
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en période critique septennale des 42 ans il s'est apparemment saboté sa libération : l'homme de 42 ans avait été condamné en 1997 à perpétuité pour avoir tué son locataire (période critique septennale des 21 ans). les jours qui viennent la justice devait décider si l'on pouvait le remettre en liberté conditionnelle afin de lui permettre une réinsertion. c'est lors d'une visite à de la parenté, en compagnie de deux accompagnateurs, qu'il s'est enfuit à pied après avoir été aux toilettes. 
(rythmes courts à voir lors du meurtre et lors de la fuite, aussi)

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