samedi 2 septembre 2017

antidépresseurs

Schlimme Bedrohung fürs Ökosystem: Fische in Seen und Flüssen sind mit Antidepressiva belastet Mediziner finden Spuren von Antidepressiva in den Gehirnen von Fischen In den letzten Jahren hat sich die Verwendung von Antidepressiva immer weiter erhöht. Diese Medikamente werden meist zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt. Forscher fanden jetzt heraus, dass die Verwendung von Antidepressiva zu einer Veränderung unseres gesamten Ökosystems führen könnte. Die Wissenschaftler der University at Buffalo stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass kleine Mengen von Antidepressiva in unsere Seen und Flüsse gelangen und dort die Wasserqualität beeinflussen. Spuren von verschiedenen Antidepressiva wurden in den Gehirnen von mehreren Fischarten gefunden, welche in großen Seen leben. (...) Zoloft, Prozac, Celexa und Sarafem wurden in den Gehirnen von Fischen gefunden Die Forscher entdeckten bei der Untersuchung der Gehirne von Fischarten in großen Seen in Amerika eine hohe Konzentrationen von Wirkstoffen von populären Antidepressiva(...) Wir sollten sehr besorgt sein, die Verunreinigung des Wassers mit Antidepressiva stellt eine Bedrohung für die Biodiversität dar, fügt die Expertin hinzu. Antidepressiva im Wasser verändert das Verhalten von Garnelen (...)Manche Fische reagieren beispielsweise nicht mehr angemessen auf die Anwesenheit von Raubfischen. Diese Auswirkungen haben das Potenzial empfindliche ökologische Balancen in großen Seen zu beeinflussen, welche bereits durch invasive Arten belagert werden, erläutern die Mediziner. Dies könnte letztlich sogar die Sportfischerei in solchen Gewässern beeinflussen. In den USA nehmen immer mehr Menschen Antidepressiva Alleine in den USA stieg die Verwendung von Antidepressiva zwischen dem Jahr 2002 und 2014 um 65 Prozent. (...)
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/schlimme-bedrohung-fuers-oekosystem-fische-in-seen-und-fluessen-sind-mit-antidepressiva-belastet-20170902386215
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la consommation d'antidépresseurs a augmenté de 65% aux USA entre 2002 et 2014. des recherches ont par ailleurs montré que le cerveau des poissons contenait à présent des traces de ces antidépresseurs et que cela pourrait avoir une incidence sur tout l'écosystème si les espèces changent de comportement et modifient l'équilibre...

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