lundi 6 février 2017

drame

Familientragödie Als Sonntag gegen 9.30 Uhr in Laßnitzhöhe eine Frau ihr Haus verließ, um die Zeitung zu holen, entdeckte sie einen Mann, der reglos in der Grundstückseinfahrt lag. Wie sich kurz darauf herausstellte, handelte es sich um den Nachbarn (64) vom Haus vis a vis. Er war tot. Ein Verbrechen können die Ermittler ausschließen, es handelt sich um eine Familientragödie ... (...) Wie sich herausstellte, handelt es sich bei dem Toten um einen 64- jährigen Mittelschulprofessor, der nach einem Schlaganfall in Frühpension gegangen war und daheim seine schwer kranke, ans Bett gefesselte Ehefrau pflegte. Nach ersten Erhebungen steht laut Chefinspektor Anton Kiesl fest, "dass die Haustür von innen aufgesperrt worden war". Diese Tatsache erhärtete die Vermutung, dass kein Fremdverschulden vorliegen dürfte.  Verletzungen selbst zugefügt Am Sonntagnachmittag wurde die Leiche obduziert: Laut "Krone"- Informationen hatte sich der Mann die Stichverletungen selbst zugefügt. Er brach dann offenbar in der Einfahrt zusammen, verlor das Bewusstsein und starb schließlich an Unterkühlung. Vieles deutet darauf hin, dass der dreifache Familienvater mit der Pflege seiner Frau überfordert war.
http://www.krone.at/oesterreich/steirerin-entdeckt-toten-professor-in-hauseinfahrt-familientragoedie-story-552612
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c'est la voisine qui a retrouvé l'homme âgé de 64 ans, décédé à l'entrée de sa maison. il s'était apparemment infligé lui-même des coups de couteau, puis s'est écroulé et probablement est décédé d'hypothermie.
(période critique septennale des 63 ans - rythmes courts à voir)

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