jeudi 22 décembre 2016

Janina

Fall Janina Lange Haftstrafe für Schüsse auf Elfjährige Im Prozess um die Schüsse auf ein Mädchen in der Silvesternacht ist ein Mann zu über zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter wertete die Tat als Mord, verhängt aber keine lebenslange Haft.
In der Neujahrsnacht hatte der Verurteilte im Dorf Unterschleichach in Unterfranken mit einem Revolver in die Nacht geschossen und dabei die elfjährige Janina tödlich getroffen. Sie hatte in einer Gruppe auf der Straße gefeiert. Oberstaatsanwalt Otto Heyder hatte für den 54-Jährigen lebenslange Haft wegen Mordes gefordert. „Die Sinnlosigkeit und Absurdität dieses Verbrechens ist schwer zu ertragen“, sagte Heyder. Der Mann habe heimtückisch und aus krasser Eigensucht gehandelt. „Die Lücke wird sich nie schließen“ Am Ende des vorletzten Verhandlungstages war der Mann aufgestanden und hatte gesagte: „Ich bitte die Eltern um Verzeihung.“ Doch er wandte den Blick allein zum Richter – nicht zu Janinas Mutter und Vater. Zuvor gab er an, aus Verärgerung geschossen zu haben - aber nicht in Richtung von Menschen. (...)
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/fall-janina-moerder-muss-fuer-zwoelf-jahre-ins-gefaengnis-14587740.html
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village d'Unterschleichach en Allemagne - le bruit l'avait dérangé et de rage : l'homme de 54 ans aujourd'hui qui a tué d'un coup de feu dans la tête une fillette âgée de 11 ans qui fêtait dans la rue avec d'autres gens dans la nuit de la saint sylvestre 2015 a été condamné à 12 ans et demi de prison. (pas trouvé de données qui permettrait de voir sa situation le jour du drame) la peine a été réduite en raison de la grave maladie de l'intéressé. l'homme possédait l'arme légalement (!)

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