Gefängnis statt Strandurlaub: Der mutmaßliche Mörder einer 20-Jährigen aus Niederbayern ist in Spanien festgenommen worden. Zu ihrer großen Erleichterung fanden die Spezialeinsatzkräfte auch den gemeinsamen Sohn des Paares bei dem Gesuchten - der Kleine ist wohlauf, wie die bayerische Polizei am Samstag mitteilte.
Der 22 Jahre alte Tatverdächtige war nach dem gewaltsamen Tod seiner Partnerin mit dem 18 Monate alten Kleinkind aus Freyung geflohen. Er brachte die Fahnder mit einer bizarren Botschaft auf seine Spur.
Nach dem Fund der Leiche der jungen Frau hatte der mutmaßliche Mörder mehreren Menschen aus seinem Umfeld ein Foto von sich und seinem Sohn geschickt - aus dem Ausland, wahrscheinlich aus Frankreich. Dazu schrieb er laut Polizei, er werde noch ein paar Tage Urlaub machen und sich dann stellen. Die Beamten suchten deshalb in der vergangenen Woche mit Hochdruck und europaweit nach dem jungen Mann. Die Kripo Passau richtete eine 20-köpfige Sonderkommission ein.
"Das wird noch dauern"
Deren Ermittlungen führten in den Küstenort Lloret de Mar, wo spanische Spezialeinheiten den 22-Jährigen am frühen Samstagmorgen in einem Appartementhaus verhafteten. Er hatte dort unter dem Namen seines Bruders eingecheckt. Die Polizisten fanden dort auch das Fluchtauto des Mannes. (...)Die spanische Polizei teilte am Sonntag mit, dass sich der 22-Jährige wohl nach dem Tod seiner Partnerin mit bizarren Tätowierungen schmücken ließ. Die Beamten bezeichneten es als "makaber", dass sich der Mann "jüngst" den Namen und das Geburtsdatum des Opfers, ein Kruzifix mit dem mutmaßlichen Datum der Ermordung am 27.10.2016 sowie "Gracias por todo" ("Danke für alles") habe tätowieren lassen. (...)
http://www.focus.de/panorama/welt/familiendrama-in-freyung-leiche-von-freundin-lag-in-plasticksack-mutmasslicher-moerder-liess-sich-todesdatum-taetowieren_id_6230357.html
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un homme âgé de 22 ans avait fuit avec son garçon de 18 mois après avoir tué sa compagne. il a laissé un message disant qu'il allait faire encore quelques jours de vacances avant de se rendre.
cela a permis à la police de le retrouver en Espagne dans un appartement qu'il avait loué au nom de son frère... l'enfant est sain et sauf et les formalités d'extradition des deux personnes sont en cours.
détail macabre : l'homme s'est fait tatouer sur le bras ce qui est apparemment la date de naissance et de décès de sa compagne, (*20/07/1996 - +27/10/2016) - suivi des mots "merci pour tout"...
l'avis de recherche porte sur Dominik Riedl né le 18/02/1994 donnée qui nous permet de regarder sa situation au moment du meurtre et c'est étonnant comme on retrouve toujours le jour critique émotionnel, ici E1 le plus fort des quatre jours critiques de ce rythme psychique : (la situation de la victime est neutre, hormis les périodes critiques septennales successives des 21 ans)
27 octobre 2016 (18/02/1994)
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