jeudi 29 septembre 2016

correction

Supermarkt-Chef soll Dieb totgeprügelt haben: Opfer traute sich nicht zur Polizei Ein tödlicher Fall von Selbstjustiz nach einem Ladendiebstahl sorgt in Berlin für Aufsehen. Opfer ist ein 34-jähriger Mann. Er wurde angegriffen und traute sich offenbar nicht, zur Polizei zu gehen. Auch zum Arzt ging er viel zu spät. Kurz darauf war er tot. Der Filialleiter eines Berliner Supermarktes soll einen Ladendieb so brutal geschlagen haben, dass dieser wenige Tage später starb. Die Gewalttat ereignete sich nach Polizeiangaben vom Donnerstag bereits am 17. September. Der 34-jährige Ladendieb soll am frühen Morgen in dem Supermarkt im Bahnhof Lichtenberg aufgefallen sein. Der 29-jährige Filialleiter soll den Mann daraufhin nicht der Polizei übergeben, sondern ihn misshandelt haben. Das hätten die Ermittlungen im Supermarkt und anschließende Vernehmungen ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin mit. Erst zwei Tage nach dem Angriff ging das Opfer zu einem Arzt in Lichtenberg. Der diagnostizierte schwere Gesichtsverletzungen und schickte den Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Das Krankenhauspersonal informierte die Polizei. Fotos der Polizei zeigen den Verletzten mit einer großen Wunde über dem linken Auge. Einen weiteren Tag später, am 20. September, starb der Mann an seinen Verletzungen.(...)
http://www.focus.de/panorama/welt/schlimmer-vorfall-in-berlin-supermarkt-chef-soll-dieb-totgepruegelt-haben-opfer-traute-sich-nicht-zur-polizei_id_6008085.html
==================

un gérant de supérette de Berlin (âgé de 29 ans) a surpris un voleur dans son magasin (un homme de 34 ans). au lieu de remettre l'individu à la police il s'est chargé de sévèrement le corriger. à un tel point que l'homme, qui avait peur d'aller voir la police ou un médecin... est décédé de ses blessures trois jours après.
(périodes critiques septennales des 28 et 35 ans)

Aucun commentaire: