dimanche 16 mars 2014

drame familial

Familiendrama - Patentanwalt erdrosselt Mutter
Ein 44-jähriger Patentanwalt hat seine Mutter erdrosselt. Hintergrund der Tat sind offenbar hohe Schulden, wie der BR erfahren hat.
Ermittlungen zur toten Rentnerin in München Zuvor hatte er bereits mit einer zusammengebundenen Plastiktüte versucht, die 77-Jährige zu töten. Nach dem Verbrechen verließ der Mann die Wohnung seiner Mutter und verständigte seinen Arbeitgeber in einer Münchner Patentanwaltskanzlei. Von dort aus wurde dann am Freitagabend (14.03.2014) die Polizei alarmiert. Die ersten eintreffenden Streifenbeamten fanden die Frau tot in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses.
Patentanwalt ist geständig Nur kurze Zeit darauf wurde der 44-Jährige festgenommen. Er gestand bereits bei seiner ersten Vernehmung die Tat. Hintergrund ist wohl die Tatsache, dass der Mann größere Schulden hat und eine Zwangsvollstreckung bei ihm droht, möglicherweise war auch die Wohnung seiner Mutter betroffen. Diese "Schande" habe er ihr ersparen wollen, erklärte der Mann bei seiner Vernehmung.
Schmuckdiebstahl, um Mord zu verschleichern? Außerdem räumte er ein, dass er zuvor noch Schmuck aus der Wohnung seiner Mutter entwendet hatte, um mit dem Verkauf der Wertsachen einen Teil der Schulden abzutragen. Aus diesem Grund will die Staatsanwaltschaft noch heute Nachmittag einen Haftbefehl wegen Mordes gegen den Mann beantragen. Begründet wird dies mit der Heimtücke des Verbrechens, da er die Frau von hinten angegriffen hatte und mit der Tatsache, dass er den Diebstahl der Schmuckstücke offensichtlich mit dem Verbrechen verdecken wollte.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/toetungsdelikt-hadern-100.html

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un homme de 44 ans, juriste d'un cabinet de brevets, aurait tué sa mère âgée de 77 ans, apparemment pour lui épargner le fait de lui apprendre qu'il était ruiné et couvert de dettes. 
(un autre article dit 66 ans pour la victime)

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