mercredi 17 avril 2013

béton

Vermisste Frau vom Ehemann getötet und einbetoniert
Der 67-jährige Ehemann hatte nach anfänglichem Leugnen ausgesagt, er habe seine schwer kranke Frau umgebracht und dann in einer Arbeitsgrube im Garagenboden einbetoniert.
Nach dem Geständnis eines Mannes aus Rietberg in Westfalen, seine Frau getötet und einbetoniert zu haben, sucht die Polizei mit schwerem Gerät nach der Leiche.
Der 67-Jährige hatte nach anfänglichem Leugnen ausgesagt, er habe seine schwer kranke Frau umgebracht und dann in einer Arbeitsgrube im Garagenboden einbetoniert. Daraufhin rückten Spurensicherung und Technisches Hilfswerk an. Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte, soll der Betonklotz möglichst in einem Stück herausgearbeitet werden. Danach werde er zu einem Bestattungsunternehmen nach Bielefeld gebracht, wo Rechtsmediziner und Spurensicherung mit der Arbeit beginnen können. Die 63 Jahre alte Frau ist seit dem 18. Dezember verschwunden. Drei Monate später hatte ein Sohn seine Mutter als vermisst gemeldet. Der Ehemann hatte behauptet, sie sei mit einem brasilianischen Arzt ins Ausland gegangen. Leichenhunde hatten aber im Haus und am Auto des Ehepaars angeschlagen. Darum war die Polizei von einem Verbrechen ausgegangen. Der 67-Jährige ist seit Anfang April in Untersuchungshaft.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article115369054/Vermisste-Frau-vom-Ehemann-getoetet-und-einbetoniert.html

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un homme de 67 ans a été arrêté après avoir avoué qu'il a tué son épouse, malade et âgée de 63 ans. il a ensuite coulé le cadavre dans du béton dans une fosse de son garage.
la femme avait été portée disparue - enfuie avec un autre homme - depuis mi-décembre dernier...
(ici la situation en période critique septennale pourrait aussi être en cause et elle se trouve chez la victime)

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