mardi 23 octobre 2012

accident

Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
Nach dem Tod einer 28-jährigen Polizistin auf der A1 ermittelt die Polizei nun wegen fahrlässiger Tötung. Ein 29-jähriger Autofahrer war in eine Polizeikontrolle gerast. Dabei starb die Beamtin, ihr Kollege wurde schwer verletzt. Wie konnte es zu dem tragischen Unfall auf der A1 kommen? (...) Am Unfallort habe die A1 in dieser Fahrtrichtung zwei Fahrstreifen. Andere Verkehrsteilnehmer hätten dort aufgrund der Polizeikontrolle gebremst und Warnsignale gegeben. Der 29-Jährige sei jedoch zwischen den beiden Fahrzeugkolonnen hindurch in die Polizistengruppe gerast. Dabei erfasste er zunächst einen 22-jährigen Polizisten, der gerade ein Fahrzeit kontrollierte. Er wurde schwer verletzt. Anschließend traf er frontal die 28-jährige Polizistin, die tödliche Verletzungen erlitt und noch an der Unfallstelle verstarb. Die Beamten sollen nach ersten Erkenntnissen Warnwesten getragen haben.
Keine Drogen oder Alkohol im Spiel Nach ersten Erkenntnissen habe der Fahrer nicht unter Alkohol oder Drogen gestanden, sagte der Polizeisprecher. Warum der Mann in die Gruppe gefahren sei, müsse weiter untersucht werden. Der Unfallverursacher wollte sich zunächst nicht zu dem Unfall äußern. Er ist aber kein Unbekannter. Nach Angaben der Polizei ist der 29-jährige aus Heusweiler 2010 bereits wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Zeugen gesucht Um den Ablauf weiter rekonstruieren zu können, sucht die Polizei noch immer nach Zeugen, die den Hergang am Sonntag auf der A1 in Fahrtrichtung Saarbrücken zwischen 16.25 Uhr und 16.40 Uhr beobachtet haben könnten. Bei dem Unfallfahrzeug handelt sich um einen weißen Golf GTI mit einem Saarbrücker Kennzeichen.
Die Polizisten hatten zuvor auf der Autobahn eine 62 Jahre alte Frau gestoppt, die vor einer Kontrolle geflüchtet war. Zur Verfolgung der Frau hatten Zivilbeamte zuvor Unterstützung angefordert. Einem Streifenwagen gelang es schließlich, das Fahrzeug zu stoppen. Sowohl das Zivilfahrzeug als auch der Streifenwagen hielten auf der Autobahn an. Als die Polizisten zu dem stehenden Auto der Frau liefen, fuhr der 29 Jahre alte Mann mit seinem Wagen in die Gruppe. Mehrere Beamte erlitten einen Schock. Die A1 musste mehrere Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. (red/dpa)
http://www.sr-online.de/sr3/1668/1497878.html

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étonnante série de "septennaux" dans ce grave accident en Allemagne qui a coûté la vie à une jeune policière de 28 ans...
on ne sait pas vraiment pourquoi l'accident est arrivé lors d'un contrôle routier. la police a intercepté une conductrice de 62 ans apparemment psychiquement perturbée et qui avait refusé de s'arrêter. un chauffard de 29 ans serait passé à grande vitesse entre deux files de véhicules arrêtés ou au ralenti : il a blessé un policier de 22 ans et renversé une autre âgée de 28 ans qui est décédée sur le coup.
ni drogue ni alcool, il n'a apparemment pas pu ou voulu expliquer les raisons de son passage au forcing...

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