mercredi 15 avril 2009

jour critique émotionnel ?

Bild.de :
Familie war Jugendamt bekannt
Tatverdächtiger hatte Konflikte mit seiner Mutter

Der Fall um den Tod von Justin (†6) aus Ober-Ramstadt (Hessen) wirft immer mehr Fragen auf. Der kleine Junge soll am Dienstagmorgen im Stadtteil Wembach-Hahn von seinem großen Bruder getötet worden sein. Der mutmaßliche Täter Martin E. (16) schweigt noch immer zu den Vorwürfen. Er soll noch im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.

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16-Jähriger bringt
seinen Bruder (6) umZudem ist noch nicht geklärt, was zu dem gewaltsamen Tod des kleinen Jungen geführt hat. Die Obduktion sei abgeschlossen und den Ermittlungsbehörden lägen Teilergebnisse vor, doch lassen diese noch keine endgültigen Bewertungen zu, so Oberstaatsanwalt Klaus Reinhardt.

Ausgeschlossen werden könne allerdings, dass Schusswaffen oder andere Waffen zur Tat benutzt worden sind.

Fotogalerie Vergrößern FamiliendramaBrudermord in Ober-RamstadtFoto: Jürgen Mahnke1 von 3Unterdessen wurde bekannt, dass die Familie des getöteten Jungen als problematisch galt. „Die Familienverhältnisse waren auf alle Fälle nicht einfach“, teilte die Staatsanwaltschaft Darmstadt mit.

Der Vater wohne nicht mehr bei der Familie. Martin E. habe von Misshandlungen bei ihm und und seinem Bruder Justin berichtet, sagte ein Sprecher des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Ärztliche Untersuchungen und Befragungen im Umfeld der beiden Kinder hätten aber keinerlei Hinweise auf Misshandlungen geliefert.

Was wusste das Jugendamt?

Nach Angaben der Polizei sei das Jugendamt vor Kurzem bereits zweimal eingeschaltet worden. Am 9. Februar dieses Jahres sei der Jugendliche bei der Polizeistation Ober-Ramstadt erschienen und habe von starken Konflikten mit seiner Mutter berichtet. Er wolle nicht mehr nach Hause, sagte er. Die Polizei informierte das Jugendamt.

Am 24. März bat die Mutter die Polizei wegen Problemen mit dem 16-Jährigen um Hilfe. Bei heftigen verbalen Streitereien hatte er eine Haustür so stark zugeworfen, dass die Glasfüllung zerbrach. Auch nach diesem Vorfall wurde laut Polizei das Jugendamt eingeschaltet.

„Die ersten Ermittlungen lassen bisher nur ein mosaikhaftes und unklares Bild über den Gesamtkomplex zu“, so die Polizei.

Auf Anfrage von BILD.de wollte sich das zuständige Jugendamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg zu dem Fall nicht äußern.

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là où la connaissance du jour critique émotionnel pourrait aider : il est une mise en garde car la récidive s'il y a des risques, arrive de préférence ce jour là, s'agissant d'un jour hebdomadaire de pulsions.je n'ai aucune donnée ici puisque je ne connais pas la date de naissance - des trois personnes mais surtout de l'ado probablement - mais :

- le grand frère de 16 ans a tué (on ne sait encore comment ni pourquoi) son petit frère de 6 ans.

- il y a eu des conflits auparavant et ici nous en avons la date, ce qui est intéressant... :

......le meurtre du petit frère a eu lieu mardi le 14 avril, un mardi, donc.

......le 9 février l'adolescent s'est présenté à la police en prétendant ne plus vouloir rentrer chez lui à cause d'un conflit avec sa mère : c'est un lundi ; donc la veille du mardi : le jour critique émotionnel commence la veille. resterait à savoir si l'incident a eu lieu l'après-midi ou le soir...

......le 24 mars, un mardi, donc, la mère a appelé la police parce que l'adolescent est devenu trop violent.

si l'on compare la date de naissance de l'ado et qu'il est né le mardi, c'est le mardi qui est son jour critique émotionnel et qui constitue alors un jour de risque de récidive et une mise en garde puisqu'il a eu des problèmes deux mardis.

il se pourrait aussi que le jour critique émotionnel du petit frère ou de la mère soit en cause, mais ce serait étonnant, la violence semblant émaner de l'adolescent.

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