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Zeugin überführt Vergewaltiger
Der brutale Vergewaltiger aus dem Westend ist offenbar gefasst: Die Polizei nahm einen 34-jährigen Wachmann aus Laim fest.
Von Susi Wimmer
Er steht in dringendem Tatverdacht, in der Nacht auf Dienstag an der Tübinger Straße eine 21-jährige Studentin geschlagen und vergewaltigt zu haben. DNA-Spuren, die nach der Tat gesichert wurden, werden jetzt mit dem Genmaterial des 34-Jährigen verglichen. Außerdem wird die Polizei auch prüfen, ob der verheiratete Mann für weitere Taten in Frage kommt.
Die Zeugin hatte ein gutes Personengedächtnis: Als sie am Freitagabend in einer Zeitung das Fahndungsfoto des mutmaßlichen Vergewaltigers sah, alarmierte sie sofort die Polizei. Sie habe den Mann vor einigen Tagen hier im Viertel in Laim gesehen. Er sei betrunken gewesen, hatte zwei Flaschen Bier in der Jacke stecken - und er habe sich über einen 14-jährigen Buben aufgeregt, der geraucht habe.
Darüber so empört, habe der Mann die Polizei verständigt. Die Beamten nahmen die Personalien aller Beteiligten auf und fuhren wieder weg. Ob sich der Vorfall vor oder nach der Vergewaltigung abgespielt hatte, konnte die Polizei gestern nicht sagen.
Eine Polizeistreife fuhr Freitagabend in seine Wohnung und nahm den Mann zur weiteren Überprüfung mit. Als der 34-Jährige im Streifenwagen das Fahndungsfoto liegen sah, sagte er spontan: "Das bin ja ich." Noch im Wagen deutete er an, mit der Tat im Westend etwas zu tun zu haben. Später, als ihm die Festnahme erklärt wurde, zog er es vor, einen Anwalt anzurufen und zu schweigen.
Der Mann ist bei der Polizei kein Unbekannter: Fast 40 Einträge liegen gegen ihn vor, von gefährlicher Körperverletzung bis zu Drogenbesitz. "Wegen Sexualdelikten ist er bislang noch nicht aufgefallen", sagte Polizeisprecher Andreas Ruch.
Am Montagabend sei der 34-Jährige noch auf dem Oktoberfest gewesen und habe sich dann in der Nähe seines Wohnortes an der Tankstelle an der Tübinger Straße zwei Flaschen Bier gekauft. Dabei filmte ihn eine Überwachungskamera.
Wenig später hatte die 21-jährige Studentin an der Tankstelle eingekauft, auf dem Heimweg dann muss der Täter der Frau aufgelauert und sie in ein Gebüsch gezerrt haben. Die Studentin hatte den 34-Jährigen auf dem Tankstellen-Video als ihren Peiniger identifiziert.
(SZ vom 30.09.2008/wib)
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l'article est en allemand mais il en ressort qu'apparemment l'intéressé a agressé et violé une jeune femme de 21 ans. il a pu être appréhendé après avoir été reconnu par une personne sur une bande vidéo.
par contre il semblerait ressortir de cette affaire qu'il s'agit d'un passage à l'acte à 34 ans - donc peut-être à 34 ans et demi moment de l'entrée dans la période critique septennale et pic de pulsions. l'article précise que l'individu est connu de la police pour avoir été appréhendé une quarantaine de fois pour des faits de violence et de consommation de drogue, mais, est-il précisé, jamais pour des faits d'agression sexuelle. serait-ce alors l'entrée dans la période critique septennale qui a subitement poussé l'intéressé dans ce sens ?
ces rythmes qui déterminent notre forme et nos humeurs et parfois mènent à des actes incontrôlés...
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