lundi 27 février 2017

drame

Lebenslange Haftstrafe: Berliner Raser wegen Mordes verurteilt Urteil im Prozess um ein illegales tödliches Autorennen Im Prozess um ein illegales tödliches Autorennen in Berlin sind beide Angeklagten wegen Mordes verurteilt worden. Die beiden Männer im Alter von 28 und 25 Jahren hatten in der Nacht zum 1. Februar 2016 einen schweren Unfall in der Nähe des Kaufhauses KaDeWe verursacht. Der eine Raser rammte einen Jeep, dessen 69 Jahre alter Fahrer starb. Es war das erste Mal, dass Raser nach einem Unfall mit tödlichem Ausgang wegen Mordes angeklagt worden sind. Im Prozess um ein illegales Autorennen hat das Landgericht Berlin die beiden Angeklagten zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt.  (...) Die beiden Raser hatten sich in der Unfallnacht ein Wettrennen über den Kurfürstendamm geliefert und sollen dabei bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnell gefahren sein. Auf einer Kreuzung der Tauentzienstraße rammte der 28-Jährige schließlich den Jeep, für den die Ampeln Grün gezeigt hatten. Der Wagen wurde durch den Aufprall 70 Meter weit über die Straße geschleudert, der Fahrer starb noch am Unfallort. Das Auto von Marvin N. knallte gegen einige Straßenbegrenzungen. Der Unfallort glich einem Trümmerfeld. Die beiden Männer wurden kaum verletzt. Eine Verkehrspsychologin beschrieb im Gerichtsprozess Hamdi H. als "massiv selbstüberschätzend". Bei dem Rennen sei es ihm darum gegangen, "zu gewinnen und dadurch sein Ego aufzuwerten". Der Mann habe kein Bewusstsein für seine eigene Schuld. Zudem bestehe ein hohes Rückfallrisiko.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/eil-berliner-raser-wegen-mordes-verurteilt-1.3397176
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deux hommes ont été condamnés à la perpétuité pour avoir causé la mort d'un automobiliste de 69 ans en février 2016 en faisant une course folle sur le Kurfürstendamm de Berlin (jusqu'à 160 km/heures en grillant une dizaine de feux). le feu était vert pour le conducteur décédé dans sa jeep, qui a volé à 70m de là... (pas de données de naissance pour voir les rythmes courts (désinhibition)(période critique septennale des 28 ans et année P1).

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