Familiendrama in Harburg: Acht Jahre Haft
Das Hamburger Landgericht hat einen 44-Jährigen verurteilt. Er hatte seine Ehefrau im März in Harburg vor den Augen der Kinder erstochen.
Das Hamburger Landgericht hat am Montag einen 44-Jährigen wegen Totschlags und Widerstands gegen Polizisten zu acht Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt. Der Mann hatte seine Frau vor ihren drei Kindern mit 60 Messerstichen getötet. Anschließend musste er mit Schüssen von einem weiteren Angriff auf Polizeibeamte abgehalten werden.
"Du verlässt mich nicht" - mit diesen Worten hatte sich der Mann mit einem langen Küchenmesser auf seine völlig überraschte Ehefrau gestürzt. "Sie wollten sie töten und haben mit dieser Tat Ihre Familie zerstört", sagte die Vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung. Die Messerstiche seien mit großer Wucht in den Oberkörper eingedrungen. Die 28 Jahre alte Frau verblutete vor den Augen ihrer drei Kinder. Die Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahren sind seitdem seelisch schwer krank und leben in einem Heim. "Auch daran tragen Sie Schuld", warf die Richterin dem Mann vor.
Richterin:
Verminderte Schuldfähigkeit berücksichtigt
Die Tat habe er am 5. März dieses Jahres aus Eifersucht, der Angst schwer krank zu sein und wegen Depressionen begangen. Sie sei im Affekt passiert. Der Täter sei so hochgradig erregt gewesen, dass seine Steuerungsfähigkeit eingeschränkt war. Diese verminderte Schuldfähigkeit und das Geständnis des Mannes seien in der Haftstrafe berücksichtigt worden, betonte die Richterin.
Täter von Polizisten niedergeschossen
Als die Polizei kurz nach der tödlichen Attacke am Tatort in Harburg eintraf, war der Mann mit dem Messer in der Hand auf die Beamten zugegangen. Nachdem der Einsatz von Pfefferspray ohne Wirkung blieb, schossen zwei Polizisten insgesamt vier Mal auf den Täter. Erst danach war der Mann zusammengebrochen.
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Familiendrama-in-Harburg-Acht-Jahre-Haft-,prozess2398.html
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huit ans de prison pour cet homme de 44 ans qui a tué son épouse de 28 ans - qui voulait le quitter - de 60 coups de couteau, tout cela devant leurs trois enfants âgés de 2 à 10 ans. il n'a pu être maîtrisé par la police qu'au moyen de quatre coups de feu. l'intéressé a bénéficié de circonstances atténuantes sa capacité de conscience étant altérée au moment des faits. l'homme aurait agit par jalousie, et était en dépression croyant être gravement malade.
(à voir effets de la période critique septennale des 42 ans ? l'épouse victime, et qui avait décidé de se séparer se trouvait dans sa période critique des 28 ans)
ces rythmes qui déterminent notre forme et nos humeurs et parfois mènent à des actes incontrôlés...
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