drame familial

Mutter wollte eigenen Sohn verbrennen
Das Feuer war am 25. Januar in einem Essener Mehrfamilienhaus ausgebrochen Ein schreckliches Familiendrama beschäftigt seit Mittwoch das Essener Schwurgericht. Eine 48-jährige Mutter soll versucht haben, ihren behinderten Sohn zu ermorden. Dazu zündete sie ihre Wohnung an. Artikel drucken Diese 48-jährige Mutter ist angeklagt, weil sie versucht haben soll, ihren behinderten Sohn zu verbrennen. Die 48-Jährige hatte auf ihrem Bett einen Haufen aus Zeitungspapier und Kleidungsstücken angezündet, ist dann einfach gegangen. Ihr 28-jähriger Sohn, der sich geistig auf dem Niveau eines Kleinkindes befinden soll, war gerade erst aufgestanden. Er hatte die Wohnung seiner Mutter noch nie alleine verlassen. Dass er von der Feuerwehr gerettet werden konnte, war großes Glück. Schwere Depressionen Auslöser der unfassbaren Tat waren offenbar schwere Depressionen. „Ich wollte alles kaputt machen“, sagte die 48-Jährige den Richtern. „Ich war richtig giftig - wie eine Hexe.“ Schon Wochen zuvor hatte sie sich selbst umbringen wollen. Damals zündete sie ihre Haare an, verlor dabei ein halbes Ohr. Gesicht und Rücken sind von tiefen Narben gezeichnet. Die Staatsanwaltschaft wertet die Tat als Mordversuch. Um Bestrafung geht es allerdings nicht. Die 48-Jährige war zur Tatzeit wahrscheinlich schuldunfähig. Das Gericht muss allerdings prüfen, ob die Essenerin auf unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden muss.
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Prozess-um-Familiendrama-Mutter-wollte-eigenen-Sohn-verbrennen;art29854,2471774

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devant la justice : une femme de 48 ans a mis le feu, fin janvier, à son appartement dans le but de tuer son fils handicapé et âgé de 28 ans. elle explique que son état dépressif l'avait rendue "venimeuse comme une sorcière" et "qu'elle avait envie de tout casser". elle avait d'ailleurs tenté de s'immoler quelques semaines avant ce second drame, et en a gardé de sérieuses séquelles.