mardi 29 mai 2012

drame familial évité

Spaziergänger verhindern Familiendrama im Rheinwald
Eine Mutter soll ihren beiden Kindern Tabletten verabreicht haben, ehe sie selbst Medikamente einnahm: Im Rheinwald bei Kehl haben Spaziergänger die Familie entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert.

Wie erst jetzt bekannt wurde, geht die Polizei davon aus, dass sich im Rheinwald bei Kehl-Auenheim am Sonntag womöglich ein Familiendrama abgespielt hat. Dem zufolge hat eine 36-jährige Mutter ihren beiden Kindern – einem zehnjährigen Jungen und einem zweijährigen Mädchen – Tabletten in noch nicht bestimmter Menge verabreicht. Wie die Polizei weiter berichtet, hat auch die Mutter Medikamente eingenommen.

Zwei Spaziergänger, die im Rheinwald bei Auenheim unterwegs waren, fanden später zunächst das benommene Mädchen. Danach entdeckten sie auch den Jungen und die Frau. Beide waren nicht ansprechbar, deshalb alarmierten die Passanten die Polizei und den Notarzt.

Kinder außer Lebensgefahr

Die Mutter, die im Raum Kehl lebt, und ihre beiden Kinder wurden umgehend in eine Klinik eingeliefert. Polizeibeamten begannen noch am Nachmittag mit den Ermittlungen, sicherten Spuren und befragten Zeugen.

Wie die Polizei mitteilt, befinden sich die Kinder mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Über den Zustand der Mutter liegen derzeit keine Informationen vor.
http://www.badische-zeitung.de/ortenaukreis/spaziergaenger-verhindern-familiendrama-im-rheinwald--60074289.html

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une mère de 36 ans et ses deux enfants ont été retrouvés inanimés en forêt, par des promeneurs : la mère avait fait absorber des médicaments à ses deux enfants, puis semble avoir tenté elle-même de se suicider de cette façon.
ils ont apparemment été découverts à temps.
vu l'âge de la maman il s'agit probablement d'un drame septennal lié à une dépression septennale et au passage dans la période critique des 35 ans.

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