mardi 29 décembre 2009

meurtre

freiepresse.de :
Schlimmer Verdacht: Schwester und Mutter mit Beil getötet
Mordfall von Großrückerswalde offenbart Familiendrama, das 1949 begonnen haben soll

Es klingt ungeheuerlich: Der mutmaßliche Mörder von Großrückerswalde hat offenbar nicht nur seine Schwester auf dem Gewissen, sondern auch seine eigene Mutter. Beide soll er mit einem Beil getötet haben - erstere vor kurzem in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag. Letztere vor etwa 60 Jahren. Das Verzwickte an dem Fall: Der 76-jährige Edgar B., der mutmaßliche Täter, bestreitet das jüngere Verbrechen an seiner Schwester teilweise. Die blutige Tat vor sechs Jahrzehnten an seiner Mutter hat er in einer ersten Befragung dagegen der Mordkommission unaufgefordert gestanden.

"Bei seiner Schwester haben wir massive Kopfverletzungen festgestellt, aller Wahrscheinlichkeit nach von einem Beil verursacht", sagt der Chemnitzer Oberstaatsanwalt Bernd Vogel. Zwar sei der 76-jährige Beschuldigte geständig, tatsächlich nach einem Streit auf seine Schwester eingeschlagen zu haben - doch nicht mit einem scharfen Beil, sondern nur mit einem viel harmloseren Marmeladenglas. Eine weitere entscheidende Frage für die Ermittler ist zudem: War es wirklich ein Streit, oder hat Edgar B. womöglich sein argloses Opfer von hinten erschlagen? Wenn sich Letzteres beweisen ließe, könnte das den Tatbestand der Heimtücke bedeuten - ein eindeutiges Mordmerkmal. Andernfalls müsste eine Anklage womöglich auf Totschlag lauten. "Wichtig ist also, was sich genau abgespielt hat. Dazu muss noch ermittelt werden", so Vogel.

In dem anderen Fall zeigte sich B. dagegen viel gesprächsbereiter. Aus freien Stücken gestand er, dass er 1949 seine Mutter mit einem Beil tötete. Warum er dies erzählte - und ob diese Geschichte wirklich so stimmt - bleibt zunächst sein Geheimnis. Sicher ist nach Recherchen von "Freie Presse": Die Mutter von B. ist 1949 tatsächlich erschlagen worden. Ob dies aber ihrem Sohn zur Last gelegt werden kann, ist offen. Die Familie soll damals in Marienberg gelebt haben. "Im Archiv der Stadt Marienberg gibt es die Sterbefallakten. Aber aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir daraus keine Details nennen", äußerte sich Regine Kolditz, Mitarbeiterin des Stadtarchivs. Ob zu dem Fall womöglich Unterlagen im Archiv des Marienberger Amtsgerichts vorliegen, konnte gestern laut Sprecher Toralf Kliemt auf die Schnelle ebenfalls nicht festgestellt werden.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1650448.php

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cet homme de 76 ans (entrée période critique septennale des 77 ans) aurait tué sa soeur à coup de hache.
mais du coup il a aussi avoué avoir tué de la même façon sa mère... en 1949...
d'après les calculs il avait 16 ans à l'époque et les registres d'Etat Civil situent bien le décès de la mère çà ce moment là. les enquêteurs ont encore des doutes quant à cet autre crime.
il pourrait alors être intéressant de voir si les deux actes ont été commis le même jour de la semaine, et si ce jour correspond au jour critique émotionnel de l'intéressé... (samedi pour le meurtre de la soeur)...

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